Hot and Cold – Kalifornien & Alaska – mein neuer Reisebericht
Alaska, da wollte ich immer nochmal hin, nachdem ich 2006 eine fantastische Reise in den nördlichsten und größten Bundesstaat der USA unternommen hatte. Doch mit Alaska begann die Planung dieser Reise keinesfalls, denn am Anfang stand ein ganz anderer Flug und damit hatte eine ganz besondere und unvergessliche Reise begonnen.
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Hot and Cold – Kalifornien & Alaska – Planung
Die Planung zu dieser Reise begann recht kurzfristig. Eigentlich hatte ich nur drei Wochen Zeit, einen Plan auf die Beine zu stellen. Die Transatlantikflüge waren zwar schon lange gebucht, doch dann kam eine Reise nach Singapur dazwischen und diese Tour geriet fast ein wenig ins Abseits.
Eigentlich sollte es auch nur nach Kalifornien gehen, Hauptsache warm und viel Sonne. Nach Kalifornien führte die Reise dann auch, aber nicht nur, denn nachdem ich 2018 mit dem United Airlines Island Hopper geflogen bin, wollte ich nun endlich auch den berühmten Alaska Airlines Milk Run fliegen, zumindest einen Teil davon.
Gestrichen war Kalifornien deshalb aber trotzdem nicht, denn nach Berichten über einen Superbloom durch die ausreichenden Regenfälle im Winter, hatte ich die Hoffnung, noch etwas von der Blüte mitzubekommen, nachdem mir dieses Glück schon 2017 zuteil wurde. Schließlich wollte ich auch noch ein paar liebgewonnen Orte besuchen, sodass am Ende eine recht außergewöhnliche Reise entstanden ist.
Hot and Cold – Kalifornien & Alaska – Flüge
Die Flüge dieser Reise habe ich in Etappen gebucht. Als Erstes stand der Transatlantik Flug, den ich bereits vier Monate zuvor gebucht hatte, als die Lufthansa im Dezember 2018 Los Angeles als Meilenschnäppchen im Angebot hatte. Für Flüge an die Westküste der USA ist das immer besonders lukrativ.
Als Zweites habe ich separat die Flüge mit Alaska Airlines gebucht. Das war nur drei Wochen vor der Reise. Alaska Airlines hatte da noch exzellente Angebote in der First Class. Allerdings musste ich etwas bei den Buchungsregeln aufpassen, denn da der Milk Run vor allem für die Versorgung der Einheimischen gedacht ist, werden nur eine begrenzte Anzahl von Tickets frei verkauft und das zu bestimmten Regeln. Dadurch war es dann aber auch möglich, die Zwischenübernachtung in Ketchikan einzubauen.
Als Letztes mussten noch Flüge von Kalifornien nach Seattle her und natürlich auch wieder zurück. Hier fiel meine Wahl auf American Airlines, denn da ich bei British Airways einen Gold Status habe, genieße ich bei dem amerikanischen Oneworld Mitglied auch viele Vorzüge.
Hot and Cold – Kalifornien & Alaska – Hotels
Die Hotelbuchungen waren rückblickend gesehen eigentlich das Schwierigste der ganzen Reise, denn in Kalifornien waren die Preise vor allem wegen dem Superbloom sehr hoch. In Alaska hingegen sind sie nie wirklich niedrig, auch wenn es in der Vorsaison noch bezahlbar war. Trotzdem mussten natürlich Entscheidungen entsprechend der Flugzeiten und Lage getroffen werden und ein paar schöne Unterkünfte wollte ich natürlich auch noch dabeihaben. Zum Schluss hat aber alles geklappt und ich habe mit dem Artic Club in Seattle sogar ein richtig fantastisches Hotel erwischt, das so ganz meiner Liebe zu historischen Häusern entsprach.
Hot and Cold – Kalifornien & Alaska – Fazit
Mein Fazit zu dieser Tour – die Reise war einfach Klasse. Es ist schon erstaunlich, wie wieder alles ziemlich problemlos geklappt hat, obwohl ich bei mehreren Airlines gebucht und doch eine stattliche Anzahl an Flügen absolviert habe. Meine Highlights waren natürlich Alaska, auch wenn das Wetter teils etwas durchwachsen war. Es war einfach richtig toll. Fantastisch war aber auch der Superbloom mit den Poppies. Das sieht man so auch nicht jedes Jahr und 2019 war es einfach richtig Klasse, nahezu perfekt. Auch sonst war die Reise sehr schon mit vielen großen und kleinen Highlights und nicht zuletzt einem netten Treffen im Silicon Valley. Mehr dazu gibt es nun in meinem Reisebericht, in dem ich alle Erlebnisse dieser Reise erzählen werden.
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