Ein Flug wie kein anderer – Mit dem United Island Hopper durch Mikronesien – Teil 2

Im ersten Teil mei­nes Berichts über den Flug mit dem United Island Hop­per bin ich von Hono­lu­lu gestar­tet und dann über die Datums­gren­ze nach Maju­ro auf den Mar­shall­in­seln geflo­gen. Nun führt mich die­ser unge­wöhn­li­che Flug in einen wei­te­ren Insel­staat – die Föde­rier­ten Staa­ten von Mikronesien.

United Island Hopper – Kosrae, Föderierte Staaten von Mikronesien

Nach knapp 80 Minu­ten Flug­zeit nähern wir uns dem zwei­ten Stopp unse­rer Rei­se. Der Flug über den Oze­an war ereig­nis­los. Wäh­rend die Cock­pit Crew in Maju­ro gewech­selt hat, ist die Kabi­nen­crew gleich geblie­ben. Jeder Flug ist für sie eine beson­de­re Her­aus­for­de­rung, denn er heißt rund 15 Stun­den Dienst. Den, so erfah­re ich von Sta­cy, einer der Flug­be­glei­te­rin­nen, ver­rich­ten sie mit einer Son­der­ge­neh­mi­gung der Arbeits­be­hör­de und der Gewerk­schaft, denn nor­ma­ler­wei­se wäre eine sol­che Schicht ver­bo­ten. Doch all das neh­men sie gern in Kauf, für den wohl unge­wöhn­lich­sten Flug, den ein Flug­be­glei­ter flie­gen kann. Sie lie­ben ihren Job und wol­len kei­ne ande­re Strecke fliegen.

Dann muss ich mei­ne Unter­hal­tung been­den, denn wir star­ten den Lan­de­an­flug und die­ses Mal sit­ze ich auf der rich­ti­gen Sei­te. Der Sitz 7A ist gera­de noch so vor dem Trieb­werk und dem Flü­gel, sodass ich eine tol­le Sicht habe. Wir nähern uns Kosrae.

Die Insel, die zu den Föde­rier­ten Staa­ten von Mikro­ne­si­en gehört, sieht schon beim Lan­de­an­flug völ­lig anders aus als Maju­ro. Das hier ist kein Atoll, das sich nur weni­ge Meter aus den Wei­ten des Pazi­fiks erhebt, auf Kos­rae gibt es Ber­ge, Täler und üppi­ge Vegetation.

Wir umrun­den einen Groß­teil der Insel und dann kann ich auch den Flug­ha­fen sehen, der auf einer vor­ge­la­ger­ten, klei­nen Insel liegt.

Kos­rae ist die zweit­größ­te Insel und liegt im öst­lich­sten Bun­des­staat der Föde­rier­ten Staa­ten von Mikro­ne­si­en. Seit dem 16. Jahr­hun­dert war die Insel im Besitz von Spa­ni­en, 1898 wur­de sie eine Kolo­nie des Deut­schen Rei­ches und im Ersten Welt­krieg von Japan besetzt. Nach dem Zwei­ten Welt­krieg wur­de die Insel Teil des Treu­hand­ge­bie­tes Pazi­fi­sche Inseln der USA und wur­de 1986 Teil der Föde­rier­ten Staa­ten von Mikronesien.

Dann set­zen wir auch schon zur Lan­dung an. Die Brem­sen wer­den wie­der mas­siv bean­sprucht und die Feu­er­wehr steht eben­falls bereit, nur für den Fall, dass es zu einer Über­hit­zung kommt.

Am Ende der Roll­bahn gibt es wie­der eine klei­ne Dre­hung und dann geht es auf sel­bi­ger zurück zum Ter­mi­nal. Kos­rae ist die wahr­schein­lich abge­le­gen­ste Insel der Rou­te und wird nicht ein­mal auf jedem Flug ange­flo­gen. Im Schnitt kommt der Island Hop­per nur zwei Mal die Woche vor­bei und ist damit eine unver­zicht­ba­re Ver­bin­dung zur Außenwelt.

Der Ter­mi­nal sieht von außen win­zig und auch nicht sehr viel­ver­spre­chend aus. Ich bin gespannt, was mich die­ses Mal erwartet.

Drau­ßen wird gera­de wie­der die Gang­way her­an­ge­fah­ren. Sie sieht genau­so aus wie auf Maju­ro. Über­haupt habe ich solch eine Gang­way noch nir­gend­wo sonst gese­hen. Anschei­nend hat man sich für die­se Art Ram­pe ent­schie­den, da es sonst kei­ne Mög­lich­keit gäbe, für Geh­be­hin­der­te Per­so­nen das Flug­zeug zu ver­las­sen, denn ein Fahr­stuhl­fahr­zeug oder eine Flug­gast­brücke gibt es nicht.

Der Moment, an dem ich aus der Flug­zeug­tür tre­te, ist dann immer der span­nend­ste. Wahn­sinn, wenn man über­legt, wo ich hier gera­de bin. Wahr­lich am Ende der Welt. Natür­lich blei­be ich nicht an Bord. Dort müss­te ich auch auf­ste­hen und das Gepäck für den Sicher­heits­check aus den Fächern neh­men. Aus dem Grund kann ich es auch nicht an Bord las­sen und muss jedes Mal mit dem gan­zen Hand­ge­päck aussteigen.

In Kos­rae ist es noch wär­mer als in Maju­ro, aller­dings nicht so schwül, denn Gewit­ter gab es hier kei­ne, der Him­mel ist über­wie­gend blau. 32 Grad zeigt das Ther­mo­me­ter an, als ich um die Flug­zeug­na­se her­um zum Ter­mi­nal lau­fe. Auf man­chen Flü­gen stoppt der Hop­per übri­gens noch auf einer US-​Militärbasis. Da man dort aber weder aus­stei­gen noch foto­gra­fie­ren darf, hat es mich nicht gestört, dass die­ser Stopp auf mei­nem Flug nicht dabei war.

Am Flug­ha­fen­zaun sehe ich dann über­all Autos und Men­schen ste­hen. Die Ankunft des Island Hop­pers ist jedes Mal ein Ereig­nis. Nicht nur Pas­sa­gie­re wer­den beför­dert, so kommt auch die Post auf die Insel und es wer­den wich­ti­ge Waren des täg­li­chen Bedarfs geliefert.

Unser Mecha­ni­ker ist eben­falls schon in Akti­on und über­prüft, ob mit unse­rer Maschi­ne alles in Ord­nung ist. Hier hän­gen­zu­blei­ben wäre fatal, denn es wür­de Tage dau­ern eine Ersatz­ma­schi­ne zu besor­gen und der Hotel­markt auf Kos­rae ist mehr als über­sicht­lich. Es wäre eine abso­lu­te Her­aus­for­de­rung, alle Pas­sa­gie­re unterzubringen.

Ich bege­be mich zum Ter­mi­nal, darf aber auch hier nicht in den Ankunfts­be­reich, denn dann müss­te ich ein­rei­sen. Für mich geht es am Gebäu­de ent­lang direkt in den Abflugbereich.

Der sieht hier etwas geord­ne­ter aus als in Maju­ro. Es gibt grü­ne Pla­stik­sit­ze, die zwar nicht son­der­lich bequem sind, dafür aber zumin­dest nicht wie zusam­men­ge­sucht aus­se­hen. Auch eine sau­be­re Toi­let­te ist vor­zu­fin­den, wäh­rend die in Maju­ro eher gewöh­nungs­be­dürf­tig war.

Anson­sten gibt es einen Stand mit Snacks, Geträn­ken und ein paar klei­nen Sou­ve­nirs. Es gibt sogar eine Tou­ri­sten­in­for­ma­ti­on und ich neh­me mir zwei Pro­spek­te mit. Irgend­wie hät­te ich schon Lust, die Insel mal ein paar Tage zu erkun­den. Tou­ris­mus ist auch der Haupt­ar­beit­ge­ber, trotz­dem kann man hier von einer Tou­ri­sten­schwäm­me über­haupt nicht reden. Allein durch die Abge­schie­den­heit ist Kos­rae schon eher ein spe­zi­el­les Ziel.

Das Abflug­gate ist noch ein­fa­cher gehal­ten. Es ist ein­fach eine Tür, durch die ich den Ter­mi­nal vor­her auch betre­ten habe. Hier wer­den kurz die Bord­kar­ten ange­schaut und schon geht es wie­der auf das Flugfeld.

In Kos­rae läuft man aber nicht ein­fach irgend­wie über den Asphalt, hier wur­de fein säu­ber­lich ein Pfad ver­legt, auf dem man sich fort­be­wegt. Und dar­an hält sich erstaun­li­cher­wei­se auch jeder.

Weni­ge Minu­ten spä­ter sit­ze ich wie­der auf mei­nem Platz, der Mecha­ni­ker neben mir. Ich fra­ge ihn, ob alles ok ist und er gibt mir das Dau­men hoch Zei­chen. Wäh­rend wir zur Start­bahn rol­len, plau­de­re ich noch kurz mit ihm über sei­nen doch recht außer­ge­wöhn­li­chen Beruf. Heu­te sind sie sogar zu zweit an Bord, denn er lernt gera­de einen neu­en Kol­le­gen an. Die Mecha­ni­ker flie­gen aus­schließ­lich zwi­schen Maju­ro und Guam und das auf jedem Flug. Er sagt zu mir, dass es ein biss­chen wie in der alten Zeit sei, nur dass die Mecha­ni­ker nicht mehr mit im Cock­pit sit­zen. Da ist für sie ein­fach kein Platz. Statt­des­sen ist immer der Sitz 7C reserviert.

Dann sind wir auch schon start­klar und heben wie­der ab. War­ten auf einen Slot ist hier unnö­tig, wir sind sowie­so das ein­zi­ge Flug­zeug, wahr­schein­lich den gan­zen Tag lang. So wie ich das ver­stan­den habe, hat der Flug­ha­fen heu­te extra für die­sen Flug geöffnet.

Fünf­zig Minu­ten dau­ert der Flug nun zu unse­rem näch­sten Ziel Pohn­pei. An Bord gibt es jetzt wie­der einen Geträn­ke­ser­vice und ich packe mei­ne Bana­nen­chips aus, die ich am Flug­ha­fen gekauft habe. Sie wer­den auf Kos­rae pro­du­ziert und ver­packt, ich woll­te ein loka­les Pro­dukt testen. Und ich muss sagen, sie schmecken viel bes­ser als die getrock­ne­ten Bana­nen, die man bei uns so bekommt.

United Island Hopper – Pohnpei, Föderierte Staaten von Mikronesien

Eine Wei­le flie­gen wir nun wie­der über den tief­blau­en Pazi­fik, doch nach einer guten hal­ben Stun­de gehen die Anschnall­zei­chen bereits wie­der an und der Lan­de­an­flug auf Pohn­pei star­tet, das ich in der Fer­ne auch schon sehen kann.

Pohn­pei ist die größ­te Insel der Föde­rier­ten Staa­ten von Mikro­ne­si­en und an den Küsten mit Man­gro­ven über­zo­gen, im Hoch­land dage­gen bewal­det. Die­se Regio­nen gehö­ren zu den regen­reich­sten der Erde. Auch die Haupt­stadt des Staa­tes, Pali­kir, liegt auf der Insel. Mit dem Deutsch-​Spanischen Ver­trag wur­de Pohn­pei 1899 Deut­sche Kolo­nie, bevor es von Japan besetzt, nach dem Zwei­ten Welt­krieg ein Außen­ter­ri­to­ri­um der USA und 1986 schließ­lich unab­hän­gig wurde.

Pohn­pei und die umlie­gen­den Inseln sind von einem rie­si­gen Riff umge­ben, das ich beim Über­flug ganz deut­lich erken­nen kann. Die Bil­der kön­nen gar nicht wie­der­ge­ben, in wel­chen Far­ben das Meer hier schimmert.

Ins­ge­samt gehö­ren zum Bun­des­staat Pohn­pei rund 178 gro­ße und klei­ne Inseln, von denen nur eini­ge bewohnt sind. Man­che die­ser Inseln sind so klein, dass nur ein paar Bäu­me dar­auf Platz haben.

Schließ­lich set­zen wir auf dem Flug­ha­fen von Pohn­pei auf und auch hier wer­den wir schon von der Feu­er­wehr erwar­tet. Doch etwas ist anders, wir sind nicht allein.

Vor dem Ter­mi­nal steht eine wei­te­re Boe­ing 737 von United. Das ist aber nicht wei­ter ver­wun­der­lich, denn zum einen ist an man­chen Tagen auch ein Flug­zeug in Gegen­rich­tung unter­wegs, zum ande­ren wer­den Pohn­pei und die näch­ste Insel Chu­uk auch sepa­rat von Guam ange­flo­gen, da sie mit ihren Tauch­re­vie­ren mehr Tou­ri­sten anlocken und sich auf Poh­pei die Haupt­stadt befindet.

Als wir zum Ter­mi­nal kom­men, macht sich die ande­re Maschi­ne aller­dings schon start­klar und die Gang­way war­tet bereits auf uns.

Inzwi­schen bin ich rou­ti­niert beim Aus­stei­gen, es ist ja schon der drit­te Flug­ha­fen. Also schnell das Hand­ge­päck geschnappt und schon geht es wie­der nach drau­ßen, wo kusche­li­ge 32 Grad herr­schen und die Son­ne vom Him­mel knallt. Ich habe wirk­lich Glück heu­te mit dem Wet­ter, denn bis auf die Schau­er in Maju­ro ist es son­nig und warm. Ein Tai­fun ist zum Glück auch nicht in Sicht.

Dies­mal ist der Weg zum Ter­mi­nal mit roten Hüt­chen mar­kiert, den es zu fol­gen gilt. Über­haupt ist das hier der größ­te Ter­mi­nal, den ich bis­her auf den Inseln gese­hen habe. Man merkt gleich, dass hier etwas mehr Betrieb herrscht oder was man hier so Betrieb nennt.

Wäh­rend ich zum Flug­ha­fen­schild lau­fe, kann ich noch beob­ach­ten, wie die ande­re Boe­ing 737 zur Start­bahn rollt.

Dann bin ich auch schon im Ter­mi­nal, der dies­mal grö­ßer und moder­ner ist. Es gibt über­all Sitz­mög­lich­kei­ten, die so auch in vie­len ande­ren War­te­hal­len zu fin­den sind und sogar ein klei­nes Café. Einen Sou­ve­nir­stand kann ich eben­falls noch entdecken.

Und die­ses Schild, auf dem zu lesen ist, dass in Mikro­ne­si­en Solar­ener­gie mit För­der­gel­dern der EU auf­ge­baut wird. Was es nicht alles gibt.

Lan­ge hal­ten wir nicht in Pohn­pei. Da hier mehr Maschi­nen her­kom­men, muss auch nicht so viel Fracht ein- und aus­ge­la­den wer­den. So star­tet das Boar­ding bald wie­der. Und dies­mal muss ich rich­tig auf­pas­sen, denn es gibt sogar zwei Gates. Da wir aber das ein­zi­ge Flug­zeug sind, kann ich trotz­dem nicht ver­kehrt gehen.

Und wie­der das­sel­be Pro­ze­de­re, wir rol­len zum Ende der Start­bahn, dann geht es wei­ter. Die lin­ke Sei­te des Flug­zeu­ges ist wirk­lich per­fekt, denn durch die beson­de­re Lage der Inseln, wird wohl immer so gestar­tet und gelan­det. Auf der rech­ten Sei­te wür­de man nur Was­ser sehen.

Bei Start habe ich noch einen schö­nen Blick auf Kolo­nia, das mit sei­nen knapp 6.500 Ein­woh­ner die größ­te Stadt der Insel und das Wirt­schafts­zen­trum ist.

Nur weni­ge Minu­ten spä­ter über­flie­gen wir wie­der das Riff. Dann sind noch eine Wei­le klei­ne Atol­le zu sehen, bevor wir nur noch über dem Oze­an unter­wegs sind. Rund eine Stun­de dau­ert der Flug bis nach Chu­uk, unse­rem näch­sten Ziel.

Wäh­rend des Flu­ges gibt es in der Eco­no­my Class wie­der eine Geträn­ke­run­de. Ich hat­te mir ja eini­ge Snacks ein­ge­steckt, da ich in den weni­gen Berich­ten, die ich über den Flug gefun­den habe, gele­sen hat­te, dass es wenig Essen gibt. Die­se hole ich aus der Tasche. Wirk­lich nötig gewe­sen wäre das aber nicht, denn auch wenn es an Bord nichts gibt, so konn­te man doch an jedem Flug­ha­fen für weni­ge Dol­lar etwas kau­fen. Und das habe ich oft auch getan, um die Men­schen vor Ort zu unterstützen.

Mit dem Wei­ter­flug nach Chu­uk endet der zwei­te Teil des Berich­tes über mei­nen Flug mit dem United Island Hop­per. Im drit­ten Teil lan­den wir noch auf Chu­uk, um dann zum letz­ten Flug­ha­fen auf Guam weiterzureisen.

Teil 1Teil 3

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Betty

Es gibt nichts, was ich mehr liebe als die Welt zu bereisen. Immer mit dabei ist meine Kamera, wenn ich spannende Abenteuer erlebe und neue Reiseziele erkunde. Das Reisen bereitet mir so viel Freude, dass ich nun auch meine Leser an meinen Erlebnissen und Erfahrungen teilhaben lassen möchte.

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