Drei perfekte Tage in Hannover und Bremen

Eine klei­ne Städ­te­rei­se inner­halb von Deutsch­land hat mich nach Han­no­ver und Bre­men geführt. Und wäh­rend ich die nie­der­säch­si­sche Lan­des­haupt­stadt in den ver­gan­ge­nen Jah­ren eini­ge Male besucht habe, liegt mein letz­ter Bre­men Besuch bereits mehr als zwan­zig Jah­re zurück. Zeit also, das zu ändern und sich neben­bei noch näher mit dem The­ma Fluss­kreuz­fahr­ten zu beschäftigen.

Drei perfekte Tage in Hannover und Bremen – Die Planung

Die Pla­nung begann mit dem Wunsch, eine Rei­se­be­kannt­schaft wie­der­zu­tref­fen, die ich auf mei­ner Nord­see­kreuz­fahrt mit der MS Ham­burg ken­nen­ge­lernt habe. Sie kommt aus Bre­men und so hat­te ich end­lich mal einen Grund, end­lich wie­der in Deutsch­lands klein­stes Bun­des­land zu rei­sen. Dass dazu noch ein Kurz­trip nach Han­no­ver gekom­men ist, hat­te etwas mit der für mich recht unge­wöhn­li­chen Anrei­se zu tun, die ich für die­se Rei­se gewählt hat­te. Und so hat­te ich die Mög­lich­keit, zwei inter­es­san­te Städ­te zu besu­chen, ein Fluss­kreuz­fahrt­schiff zu ent­decken und eine tol­le Zeit in Deutsch­lands zweit­größ­ter Han­se­stadt zu verleben.

Drei perfekte Tage in Hannover und Bremen – Die Verkehrsmittel

Die Wahl des Ver­kehrs­mit­tels für mei­ne Anrei­se war doch etwas unge­wöhn­lich. Eigent­lich hat­te ich vor, mit dem Auto zu fah­ren. Das hat­te sich aller­dings zer­schla­gen, als fest­stand, dass ich am Ende der Rei­se mit dem Flug­zeug wei­ter­rei­sen wür­de. So kam die Bahn ins Spiel. Für ein ICE-​Ticket hät­te ich mich aller­dings auf Tag und Zeit fest­le­gen müs­sen, was aus ver­schie­de­nen Grün­den schwie­rig war. So kam die Idee auf, doch das 49-​Euro-​Ticket zu nut­zen, da ich in Abfahrts­zeit und ‑tag so fle­xi­bel bin. Der Haken, ich kann nur Regio­nal­zü­ge nutzen.

Dass ich auf die­se Idee aller­dings nicht allein gekom­men bin, das zeigt sich unter­wegs. Jede Men­ge Leu­te nut­zen die Tickets anschei­nend, um kreuz und quer durch Deutsch­land zu fah­ren. Die Züge unter­wegs sind für die­sen Ansturm aller­dings nicht immer aus­ge­legt, sodass es manch­mal ziem­lich kusch­lig wur­de im Regio. Außer­dem dau­ert die Fahrt doch ent­schei­den län­ger, sodass ich mich zu einer Zwi­schen­über­nach­tung in Han­no­ver ent­schie­den habe, um die Rei­se zu ent­zer­ren. Letzt­end­lich hat aber alles geklappt, sogar bes­ser, ach was, viel bes­ser als mei­ne letz­ten Fahr­ten mit dem ICE.

Drei perfekte Tage in Hannover und Bremen – Die Hotels

Für die Hotels habe ich natür­lich wie­der zuerst bei Hil­ton und Mar­riott geschaut, da ich ger­ne die Vor­tei­le mei­nes Sta­tus bei den bei­den Ket­ten nut­ze. Wäh­rend ich in Han­no­ver das She­ra­ton Peli­kan sowie das Cour­ty­ard Maschsee bereits besucht habe, hat­te ich nun Gele­gen­heit, das neue Dou­ble­tree by Hil­ton kennenzulernen.

In Bre­men gibt es hin­ge­gen nur zwei Hotels der Marriott-​Familie, das Cour­ty­ard und das Moxy. Auf­grund der bes­se­ren Lage und des inter­es­san­ten Gebäu­des habe ich mich für das Cour­ty­ard entschieden.

Für eine Nacht bin ich aller­dings noch in das Park­ho­tel Bre­men umge­zo­gen. Das Hotel, das zur Hom­mage Coll­ec­tion von Dorint Hotels gehört, ist nicht nur eines der besten Häu­ser der, ich habe auch eine ganz per­sön­li­che Bezie­hung zum Hotel. Vor über zwan­zig Jah­ren, als ich mei­ne Mut­ter zu einem Kon­gress in die Han­se­stadt beglei­tet habe, habe ich hier schon ein­mal über­nach­tet. Und das woll­te ich ger­ne auch auf die­ser Rei­se nochmals.

Drei perfekte Tage in Hannover und Bremen – Das Fazit

Ich hat­te drei per­fek­te Tage in Han­no­ver und Bre­men, habe dabei in Han­no­ver eini­ge neue Ecken ent­deckt, und Bre­men gänz­lich neu erkun­det. Dazu habe ich ein­fach eine schö­ne Zeit ver­lebt und neben­bei noch zum ersten ein Fluss­kreuz­fahrt­schiff besich­ti­gen kön­nen. Eines steht für mich jetzt schon fest, es wird bestimmt nicht mei­ne letz­te Rei­se nach Bre­men gewe­sen sein, denn nicht nur in der Stadt gibt es noch eini­ges zu sehen, auch Bre­mer­ha­ven will ja noch von mir ent­deckt werden.

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Betty

Es gibt nichts, was ich mehr liebe als die Welt zu bereisen. Immer mit dabei ist meine Kamera, wenn ich spannende Abenteuer erlebe und neue Reiseziele erkunde. Das Reisen bereitet mir so viel Freude, dass ich nun auch meine Leser an meinen Erlebnissen und Erfahrungen teilhaben lassen möchte.

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