TAG 10: Donnerstag, 20. Juni 2013
strong>Von großen Dichtern und interessanten Familien – von Warwick nach Berlin
Mein letzter Morgen in Großbritannien bricht an und den starte ich heute noch einmal mit, wie soll es anders sein, einem Donut von Krispy Kreme. Die werde ich jetzt echt vermissen. Dann checke ich aber recht schnell aus und fahre meinem ersten Ziel entgegen.
Stratford-upon-Avon wollte ich schon lange einmal besuchen. Und da ich auf meinem Weg nach Birmingham hier praktisch vorbei komme, wird dieser Stopp diesmal nicht ausgelassen.
Die Stadt ist natürlich besonders wegen eines Mannes berühmt, William Shakespeare, der hier geboren und auch gestorben ist. In diesem Haus, mitten in der heutigen Fußgängerzone erblickte der wohl bekannteste Dramatiker und Lyriker der Welt am 23. April 1564 das Licht der Welt.
Um in das Haus zu kommen, muss ich allerdings erstmal zum Shakespeare Center nebenan gehen. Dort werde ich dann stolze £22.50 los, die mir allerdings erlauben, alle Shakespearestätten in Stratford zu besuchen. Das ich gleich zur Öffnung um 9 Uhr hier bin, soll sich später noch als unheimlichliches Glück herausstellen, denn im Laufe des Vormittages werden hier ware Horden von Touristen in riesigen Bussen angekarrt. Da würde man ein menschleeres Bild gar nicht mehr hinbekommen. Da war ich dann froh überhaupt noch was zu sehen, außer Leuten.
Aber ich greife vor. Um 9 Uhr war es noch geradezu leer. Nur ein paar Japaner kamen mit Reiseleitung, aber die wurden in einen anderen Raum für Tourigruppen geführt. so hatte ich das interaktive Theater, in dem die Geschichte von Shakespeare erzählt wird, für mich ganz allein. Nach einer recht gut gemachten Einführung gehe ich nun in den Garten, von wo aus das Wohnhaus betreten werden kann.
Zuerst komme ich in das Wohnzimmer, wo neben einem Kamin, typisch für die Zeit, auch ein prächtiges Bett steht. Denn ein Bett wie dieses war ein Zeichen von Wohlstand und nicht etwa Schlafstätte.
Gleich daneben liegt das Geschäft von Shakespeares Vater, der Handschumacher war und diese auch gleich aus seinem Haus heraus verkaufte.
Im Obergeschoss liegt dann das Zimmer, in dem Shakespeare tatsächlich geboren wurde.
Als nächstes mache ich mich auf den Weg zur Holy Trinity Church. Dabei druchquere ich das Zentrum von Stratford-upon-Avon, wo noch viele schöne alte Gebäude erhalten sind und auch dem berühmten Einwohner ein besonderes Denkmal gesetzt wurde.
Viele der Gebäude an Stratfords sind noch original aus dem 16. Jahrhundert erhalten und standen hier schon zu Shakespeares Zeiten.
Aber auch jüngere Gebäude sind über die Jahrhunderte dazugekommen.
Mich faszinieren hier jedoch die Häuser aus elizabethanischer Zeit. Da drücke ich immer wieder auf den Auslöser.
Nach etwa 20 Minuten erreiche ich dann die Holy Trinity Church. In der Kirche wurde William Shakespeare getauft und auch begraben. Sie stammt aus dem Jahr 1210 und ist das älteste Gebäude in der Stadt.
Der Eintritt in die Kirche ist sogar umsonst, doch kurz vor dem Altarraum sitzt dann ein Herr, der Eintritt kassiert. Ich zeige ihm jedoch mein Ticket und kann so passieren, denn seit neuestem ist auch die Kirche im Shakespeare Erlebnis inkludiert. Und dann stehe ich vor der schlichten Grabplatte des berühmten William Shakespeare.
Doch nicht nur der berühmte Dichter, sondern auch einige seiner Familienmitglieder sind hier beigesetzt worden.
Nach ausführlicher Besichtung gehe ich weiter zum Haus von Shakespeares ältester Tochter Susanna und ihrem Ehemann Dr. John Hall. Auch hier habe ich mit meinem Ticket Zutritt.
Innen siehe ich, wie eine gut bürgerliche Familie im 16. Jahrhundert gelebt hat, denn Dr. Hall war ein hoch angesehener Arzt.
Direkt an der Hauptstraße befinden sich New Place und Nash’s House. Leider ist nur Nash’s House heute noch erhalten. Hier wohnte Shakespeares Enkelin Elizabeth, mit der die direkte Linie des berühmten Dichters auch ausstarb, denn sie hatte keine Kinder. Ob es allerdings noch andere Nachfahren gibt, ist bis heute umstritten, denn Shakespeare lebte viele Jahre von seiner Frau getrennt in London. Ehelich, und damit anerkannt, sind diese aber auf keinen Fall.
Hier an dieser Stelle, gleich neben Nash’s House, stand einmal New Place, in dem Haus, in dem William Shakespeare am 23. April 1616 verstarb. Eine archäologische Grabung vor einigen Jahren förderte viele Stücke aus dieser Zeit zu Tage, die heute im Museum nebenan zu sehen sind. Warum das Haus selbst nicht mehr steht, darüber gibt es mehrere Ansichten. Fest steht jedenfalls, dass der spätere Eigentümer Francis Gastrell das Haus 1759 niederreißen ließ. Warum genau, ist jedoch ein Mysterium. Einmal wird mir erzählt, dass er Shakespeare und seine Werke hasste und deshalb aus Trotz das Haus zerstören ließ. Ein anderes Mal höre ich, dass er Teile des Daches entfernen ließ, da man für ein unfertiges Gebäude keine Steuern zahlen musste und das Haus dadurch irreparabel beschädigt wurde. Fakt ist aber, dass das zweitgrößte Haus der Stadt und einiges der wenigen Ziegelhäuser der damaligen Zeit von ihm zerstört wurde.
Um mein nächstes Ziel zu erreichen, steige ich wieder ins Auto, denn Anne Hathaways Cottage ist ein ganzes Stück von der Innenstadt entfernt. Und hier komme ich dann auch in Kontakt mit den massen an Bustouristen. Als Individualreisender ist man hier wirklich in der Minderheit. Es ist unglaublich, wie viele Menschen sich durch dieses kleine Haus zwängen wollen. Dabei sagt mir eine Angestellte, dass es im Geburtshaus noch schlimmer sein soll. Was bin ich froh, dass ich dort gleich nach der Öffnung war.
Anne Hathaways Cottage ist das Haus der Familie von Shakespeares Ehefrau. Hier war es, von Shakespeare um seine spätere Frau warb und auch oft deren Familie besuchte.
Auch wenn das Haus super schön und romantisch ist, mache ich mich doch recht bald aus dem Staub, denn die Menschenmassen werden immer mehr. Ich fahre lieber noch ein wenig weiter aus der Stadt heraus, zur letzten Stätte, die mit Shakespeare in Verbindung steht, Mary Ardens Farm. Mary Arden war Shakespeares Mutter. Ihre Familie besaß eine Farm in Wilmcote. Viele Jahre dachte man, dass dieses Haus das Farmhaus sein und so wurde es vom Shakespeare Trust erworben. Bei einer wissenschaftlichen Untersuchung stellte sich das jedoch als falsch heraus. Dieses Haus war die Nachbarfarm der Familie Palmer und ist heute ein Living History Museum, wie eigentlich das gesamte Gelände.
So treffe ich auf viele Tiere, wie sie auch schon zu Shakespeares Zeiten hier gelebt haben.
Und dann komme ich zum richtigen Haus von Mary Arden. Das stand gleich nebenan und sollte eigentlich abgerissen werden. In letzter Minute wurde jedoch der Irrtum erkannt und das Haus konnte doch noch erworben und so gerettet werden.
William Shakespeare hat hier übrigens viele Jahre seiner Kindheit verbracht, denn zu der Zeit, in der er geboren wurde, brachen in England immer wieder die Pest und andere Seuchen aus. Seine Eltern hatte auch bereits zwei Kinder im Babyalter verloren und so war ihnen das Überleben ihres Sohnes besonders wichtig. Auf dem Land standen da seine Chancen bedeutend besser als in der Stadt.
Ich jedoch habe nach einem ausführlichen Rundgang erstmal Hunger und schaue mich in dem kleinen Restaurant um, das hier auf der Farm angelegt wurde. Kurzentschlossen bestelle ich das Tagesgericht: Steak Pie with Chips and Peas, was mir ausgezeichnet schmeckt.
Eigentlich hatte ich jetzt noch vor nach Birmingham zu fahren, doch irgendwie habe ich keine Lust mich durch den heftigen Verkehr zu kämpfen und dann während der Rush Hour auch noch zum Flughafen zu fahren. So entscheide ich mich kurzentschlossen noch ein paar Herrenhäuser des National Trust zu besuchen. Eines ist Charlecote Park.
Das Herrenhaus wurde 1558 von Thomas Lucy auf Land erbaut, das schon seit 1247 im Besitz seiner Familie war. Seit 1946 steht das Elizabethanische Haus unter der verwaltung des National Trust.
Innen hat sich im Laufe der Jahrhunderte allerdings einiges verändert und so sind das Mobiliar und Dekor größtenteils Viktorianisch.
Durch den Park des Hauses, der fast 75 Hektar groß ist, schlängelt sich auch der River Avon, der 10 Kilometer weiter auch durch Stratford-upon-Avon fließt.
Als ich zurück zum Parkplatz laufe, raschelt es plötzlich im hohen Gras. Ich entdecke eines der zahlreichen Rehe, die hier im Park zu Hause sind.
Am Parkplatz angekommen, entdecke ich ein Schild, auf dem noch weitere National Trust Häuser in der gegend eingezeichnet sind und da ich ja einen Pass habe und auch noch etwas Zeit, beschließe ich, nach Baddlesley Clinton zu fahren. Nur etwa zwanzig Minuten dauert die Fahrt, dann biege ich bereits auf den Weg zum Visitor Center ein. Da das Haus recht klein ist, werden hier Karten mit einem Zeitfenster ausgehändigt, in dem man das Haus betreten muss. Danach kann ich mir aber so viel Zeit lassen, wie ich möchte.
Der Bau von Baddesley Clinton wurde im 13. Jahrhundert begonnen, als man große Teile des Forest of Arden fällte, um dieses Gebiet zu besiedeln und bewirtschaften.
Im Jahr 1438 wurde das Anwesen von Sir John Ferres gekauft. Sein Sohn Nicolas war grundlegend für den Ausbau des Herrenhauses verantwortlich. Er vererbte Baddlesley Clinton seiner Tochter, die mit Sir Edward Ferres verheiratet war. Das Haus bliebt bis 1940 in der Hand der Familie Ferres, bevor es dem National Trust gegeben wurde.
Dieses Schlafzimmer hat dann noch eine ganz besondere Geschichte aus jüngerer Zeit. Thomas Ferres diente im Zweiten Weltkrieg, was seinen Eltern sehr missfiel. Als er während des Krieges auf Heimaturlaub war, konnte er nicht in seinem angestammten Zimmer übernachten, denn das eurde gerade umdekoriert. Er wurde in diesem Gästezimmer im spanischen Stil mit diesem spanischen Bett mit riesigem Kopfende untergebracht. Eines Nachts erwachte er plötzlich mit einem beklemmenden Gefühl und entdeckte, dass das Kopfende auf ihn hinab gefallen war und ihn auf der Bett drückte. Er schaffte es aber, sich zu befreien. Als ihn seine Mutter beim Frühstück fragte, wie er geschlafen hatte, antwortete er: „Was Hitler immer noch nicht geschafft hat, hat Phillip von Spanien jetzt fast geschafft.”
Im Park von Baddlesley Clinton sind diese niedlichen Stockenten zu Hause.
Da es für die Fahrt zum Flughafen noch immer zu früh ist und sich das Wetter auch von einer recht guten Seite zeigt, beschließe ich noch nach Packwood zu fahren. Das Haus liegt nur wenige Kilometer von Baddeley Clinton entfernt und steht ebenfalls unter der Verwaltung des National Trust.
Packwood begann als ein kleines hölzernes Farmhaus, als er 1556–60 von John Fetherston erbaut wurde. Der letzte Fetherston verstarb 1876. Im Jahr 1904 wurde das Haus schließlich an den Industriellen Alfred Ash verkauft und 1925 erbte es schließlich Graham Baron Ash, der das Haus zu einem Gebäude im Tudor Stil umbaute und hier seine Kunstschätze, allem voran seine Sammlung an Wandteppichen unterbrachte, bevor er das Haus 1941 dem National Trust spendete.
Gegen 17 Uhr mache ich mich auf den Weg zum Flughafen, wo ich mich als Erstes von meinem Ford Focus trennen muss, der mich die letzten 10 Tage so treu begleitet hat. Auf dem Weg zum Terminal nieselt es beständig und so verabschiedet sich Birmingham mit dem selben Wetter von mir, dass ich auch vor 10 Tagen bei meiner Ankunft hatte.
Im Terminal angekommen, checke ich erst einmal bei der Lufthansa ein. Dort muss ich mir meine Bordkarte am Automaten ziehen, während das Gepäck dann doch am Schalter abgenommen wird. Danach geht es zur Security und hier habe ich heute richtig Spaß. Aber nicht nur ich, sondern so ziemlich Jeder, der mit mir in der gleichen Schlange steht, denn die Dame, die kontrolliert, hat wohl einen schlechten Tag und es macht ihr offensichtlich Spaß, Passagiere auseinander zu nehmen. Bis zum letzten Kugelschreiber wird alles ausgepackt und einzeln inspiziert. Auch meine Kameraausrüstung, mit der die Dame nicht gerade pfleglich umgeht.
Doch als ich dann endlich durch bin, geht der Spaß nur weiter, denn als ich zum Gate komme, wird mir im wahrsten Sinne des Wortes die Tür vor der Nase zugemacht und ich werde ziemlich unhöflich aufgefordert, woanders Platz zu nehmen. Hier käme ich erst 30 Minuten vor Abflug rein.
Was bin ich froh, als ich endlich in der Maschine sitze. Da konnte ich ja noch nicht ahnen, was mich heute Abend noch alles erwarten würde.
Ersteinmal heben wir super pünktlich ab. Nach dem Abflug informierte uns der Kapitän über die Gewitterfront und dass das letzte Stück wohl etwas ruckelig werden würde. Na ja, denke ich, was solls. Achterbahn hatte ich schon öfter mal.
Als wir uns Berlin nähern, türmen sich dann unglaubliche Gewitter draußen auf. Das ist ein Naturspektakel. Fantastisch. Die Blitze, die riesigen Wolkenberge, Wahnsinn. Nur komisch, dass wir fliegen und fliegen und nichts passiert. Eigentlich müssen wir doch längst zur Landung ansetzen. Plötzlich kommt die Durchsage aus dem Cockpit, dass genau unter der Gewitterfront TXL liegt und wir nicht landen können. Viel zu gefährlich mit den Blitzen, dem Wind und Hagel. Wir drehen erstmal eine Runde.
Kurze Zeit später dann die Nachricht, wir fliegen nach Hannover, weil das hier nicht besser wird. Nach super. Hoffnung haben wir trotzdem bis zuletzt. Doch dann die Landung und draußen huscht doch tatsächlich der Name Hannover vorbei. Dort stehen wir nun und das nicht allein. Neben uns mindestens 3 Air Berlin und eine eine Swiss sowie eine Easy Jet Maschine.
Dann die Durchsage aus dem Cockpit, dass wir aus Sicherheitsgründen in Hannover gelandet sind. Wir mussten aber noch etwas kreisen, da zwei anderen Maschinen der Sprit ausging und sie deshalb zuerst landen mussten. Dann auch wir, denn unbegrenzt hatten wir auch kein Kerosin an Bord. Hätte aber noch etwas gereicht.
Jetzt heißt es erstmal Tanken. In Hannover ist aber zu so später Stunde auch fast alles dicht und nur noch ein Tankwagen für alle Maschinen da. Zwischendurch die Nachricht: Tegel ist definitiv zu. Es gibt auch keine Ausnahmegenehmigung. Nachtflugverbot. Die zweite Nachricht kommt gleich hinterher, in Hannover können wir nicht bleiben, die haben nicht genug Hotels für alle. Wir werden also den Anflug auf Schönfeld versuchen.
Dann kommt endlich der Tanklaster. Normalerweise dürfen die Passagiere ja beim Betanken nicht an Bord sein, man hat aber keine Lust uns alle aussteigen zu lassen. Also Sonderprozedere. Alle müssen auf ihren Sitzen bleiben, Gurte öffnen und 10 Minuten dort bleiben, bis wir betankt sind. Wenigstens telefonieren dürfen wir, denn viele Abholer warten ja in TXL.
Ich weiß gar nicht, wie lange wir in Hannover stehen, doch irgendwann heben wir wieder ab, in Richtung Berlin. Nach ca. 30 Minuten dann Ansetzen zur Landung in SXF. Wir haben einen schönen Blick auf den hellbeleuchteten BER.
Die Parkposition ist für uns auf dem alten Frachtteil am hintersten Ende, denn inzwischen sind etliche Maschinen hierher umgeleitet worden und der Flughafen übervoll. Dann kommt auch bald eine Gangway, nur kein Bus. Plötzlich die Durchsage aus dem Cockpit, der Bus wäre schon bei der Swiss Maschine stehen geblieben und wir müssten warten. Mehr Busse gibt es auch nicht, denn auf sowas sind sie nicht vorbereitet gewesen. Also warten wir. Es ist heiß, wir sind müde und nichts passiert.
Dann endlich kommt der Bus und wir werden zum Terminal gefahren. Dort gibts die übliche Passkontrolle und oh Wunder, die Koffer drehen schon ihre Runden. Die waren schneller draußen als wir.
Danach geht das Chaos aber nur so weiter, denn die versprochene Hilfe von der Lufthansa kommt nicht. Man überläßt die Passagiere einfach sich selbst.
Taxen gibt es kaum, ÖPNV fährt Donnerstags um die Zeit nicht mehr, außer ein paar kläglichen Nachtbussen. Es ist Chaos pur, da hier ungefähr 8 zusätzliche Maschinen angekommen sind. Und die LH Crew verschwindet einfach. Die Passagiere sind denen auf einmal total egal. Eine Frechheit. In Hannover hatten sie noch versprochen, uns zu unterstützen. Nach der Landung kam nur noch der Standardspruch von wegen willkommen in Berlin. Das war besonders für die Leute schlimm, die hier nicht wohnen.
Meine Mutter ist zum Glück in der Zwischenzeit von TXL nach SXF gefahren und so muss ich nicht lange warten. Wir haben dann noch einen Mitpassagier bis nach Südkreuz mitgenommen, denn der muss heute arbeiten und war auch völlig entnervt von der Taxischlange.
Gegen 3 Uhr bin ich nach fast einer Stunde Autofahrt dann endlich zu Hause.
Meilen: 63
Wetter: früh heiter, später bedeckt mit Schauern/ 15–22 Grad
HOTEL: —