Tag 12: Montag, 20. März 2017
Last Day in Paradise – Maui nach San Francisco
„I went to Maui to stay a week and remained five. I never spent so pleasant a month before, or bade any place goodbye so regretfully. I have not once thought of business, or care or human toil or trouble or sorrow or weariness, and the memory of it will remain with me always.” – Mark Twain
Es ist unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht. Heute ist schon wieder mein letzter Tag auf Maui, ich muss mein Zimmer im Pioneer Inn räumen und meiner geliebten Lanai Lebewohl sagen. Bevor ich jedoch mein Gepäck zum Auto bringe, mache ich noch eine letzte Besichtigung zu Fuß. Auschecken muss ich schließlich erst um 12 Uhr. So will ich nun noch alles anschauen, was ich bisher nicht geschafft habe. Draußen ist schon wieder traumhaftes Wetter und Lanai lockt mich in der Ferne. Doch heute fährt die Fähre leider ohne mich ab.
Ich laufe ein wenig am Hafen entlang. Hier stehen noch Reste der Verteidigungsanlagen von Lahaina, denn einst war der Hafen ein Umschlagplatz für Schiffe aus aller Welt. Diese Kanonen stammen von einem russischen Schiff, das 1816 im Hafen gesunken ist.
Nur ein paar Reste sind vom alten Fort erhalten. Lange stand die Verteidigungsanlage nicht im Hafen, denn sie wurde 1827 in Auftrag gegeben und schon 1850 wieder abgerissen.
Dann stehe ich wieder vor dem alten Gerichtsgebäude. Die ganzen letzten Tage habe ich es nicht geschafft, noch einmal zu den Öffnungszeiten herzukommen. Doch heute will ich mich noch ein wenig umschauen.
1860 wurde das Gebäude als Zoll- und Gerichtsgebäude eröffnet. Die Baumaterialien kamen vom unfertigen Palast Kamehameha III., der in einem Sturm zerstört wurde. Neben dem Gericht waren hier die Post, die Steuerbehörde sowie die Stadtverwaltung untergebracht. Das war bis in die 1970ziger Jahre so. Im Jahr 1998 wurde das Gebäude dann umfassend renoviert und beherbergt seitdem das Tourismusbüro, eine Galerie sowie ein Museum zur Geschichte von Lahaina.
Bevor Hawai’i von den USA annektiert wurde, gab das Königreich eigene Münzen und Briefmarken heraus. Aber auch nachdem die Inseln 1898 zu einem Teil der USA wurden, gab es noch lange eine eigene Währung. Aus dieser Zeit stammt die Hawaiidollar.
Der Balkon, von dem ich einen schönen Ausblick auf die Hafengegend habe, wurde erst 1925 an das Gebäude angebaut.
Schließlich entdecke ich im Flur noch diese hawaiianische Flagge. Sie wehte bis 1898 über dem Courthouse, bevor sie durch die US Flagge ersetzt wurde. Die Flagge wurde 1812, während der Regentschaft von Kamehameha I., eingeführt. Die acht Streifen symbolisieren dabei die acht Hauptinseln und der Union Jack die engen Beziehungen zu Großbritannien. Die Flagge ist die einzige, die ein Königreich, eine Republik, ein Territorium sowie einen Bundesstaat repräsentierte.
Dann gehe ich noch ein letztes Mal gemütlich unter dem großen Banyan Tree entlang. Es ist fast nicht zu glauben, dass dieses riesiges Gebilde ein einziger Baum ist. Und doch entstammt der ganze Baum dem riesigen Mittelstamm.
Nun folge ich der Front Street bis ich „Mauka” laufen muss. Mauka ist neben Makai so ein hawaiianisches Wort, das man sich neben Aloha und Mahalo einprägen sollte. Denn so werden meist Richtungen angegeben. Mauka heißt dabei soviel wie in Richtung Berge und Makai in Richtung Ozean. Ich laufe also noch ein Stückchen Mauka und erreiche so mein nächstes Ziel.
Das Hale Pa’ahao Prison war das neue Gefängnis von Lahaina in den 1850ziger Jahren. Die Korallensteine, die zum Bau der Außenmauer genutzt wurden, kamen übrigens von dem kleinen Fort am Hafen, das zu selben Zeit abgerissen wurde. Der einzige Eingang auf das Gelände ist über die Zufahrt. Das Gebäude diente nicht nur zur Verwaltung, sondern auch als Wohnhaus für den Gefängnisaufseher.
Gleich neben dem Eingang weißt dieser Anker darauf hin, wer die Hauptinsassen des neuen Gefängnisses waren. Sie kamen meist von den Schiffen und wurden wegen Trunkenheit, kleinerer Schlägereien, Störung der Nachtruhe, o.ä. festgenommen.
Zu sehen ist aber auch dieser alter Ford Model T, der eigentlich gar nichts mit dem Gefängnis zu tun hat. Er wurde 1923 gebaut und von Sennosuke Fujiwara am 9. Januar 1924 gekauft. Fujiwara kam einst als Zuckerrohrarbeiter nach Maui, eröffnete aber später ein Geschäft. Den Ford baute er zu einem Pick-up Truck um, damit er seine Wahren besser transportieren konnte. Über 40 Jahre war das Auto im Dienst, bevor die Familie es auf ihrem Grundstück abstellte. Durch einen Verkauf landete es 1992 bei der Lahaina Restauration Foundation.
Ursprünglich ging es recht freizügig zu im Gefängnis. Des Nachts waren die Gefangenen zwar in Ketten in ihren Zellen, am Tage aber durften sie sich auf dem weitläufigen Gelände aufhalten, Karten spielen und ihnen durfte von Angehörigen Essen gebracht werden. Das änderte sich 1857, als strengere Regeln aufgestellt wurden. Diese sind heute am Tor nachzulesen.
Einer der zwei Zellenblöcken wurde im Jahr 1930 wieder hergerichtet und seitdem mehrmals renoviert. Einst gab es zwei dieser Häuser auf dem Gelände, eines für Frauen und eines für Männer.
Heute liegt der Gefängnishof ganz friedlich da und wirkt eher wie ein tropischer Garten. Hier wachsen Bananen, blühen tropische Pflanzen und fliegen Schmetterlinge durch die Gegend.
An einer Seite finden sich noch ein paar wenige Ausstellungsstücke aus der Zeit der Walfänger. Dieses Boot hier jedoch hat eine schier unglaubliche Geschichte zu erzählen. Die Walfänger kamen einst aus der Hauptstadt des Walfangs auf Nantucket in Massachusetts und segelten um die ganze Welt. Diese kleinen Boote hatten sie an Bord, um damit die Wale zu fangen. Sah man einen Wal, wurde es zu Wasser gelassen und von dort aus fand die Jagd statt. Bis zu dem verhängnisvollen Wintersturm 1871. Er traf die Flotte von 40 Schiffen, die gerade auf dem Weg nach Hawai’i war. 33 der 40 Schiffe wurden beschädigt und sanken. Dank der kleinen Boote konnten sich die Besatzungen jedoch retten und wurden von den übrigen sieben Schiffen aufgenommen. Die kleinen Boote aber wurden nach der Rettung sich selbst überlassen. Viele wurden zerstört, doch dieses hier wurde eines Tages in Point Barrow in Alaska angespült und von den dortigen Inuit genutzt. Die Reparaturen sind noch heute zu sehen.
Schließlich gehe ich noch zum Zellenblock hinüber, den man auch von innen besichtigen kann. Einige der Zellen sind leer, andere wie zu Zeiten des Gefängnisbetriebs eingerichtet.
Ich laufe zurück durch die Stadt und zum Parkplatz meines Autos. Unterwegs sehe ich noch dieses kleine Café.
Dann fahre ich vom Parkplatz zum Pioneer Inn. Zum Be- und Entladen kann man vor dem Gebäude halten. Ich gehe auf mein Zimmer und hole mein Gepäck, bevor ich endgültig die Rechnung begleiche.
Doch ganz wird mich Lahaina immer noch nicht los, denn es gibt noch ein weiteres kleines Museum, das ich gerne sehen möchte. Dazu fahre ich in der Berge hinter der Stadt. Am Ende der Straße liegt schließlich die Einfahrt zu einer High School. Doch genau hier muss ich hinein, denn auf dem Schulgelände liegt das Hale Pa’i Printing Museum.
Als die Missionare 1823 nach Hawai’i kamen, war es für sie wichtig, den Einheimischen Bildung und Literatur näher zu bringen. Schon 1831 wurde das Lahainaluna Seminary gegründet, die erste weiterführende Schule westlich der Rocky Mountains. Und sie existiert heute noch, genau hier wo ich gerade stehe, als Lahainaluna High School weiter. Die alten Schulunterlagen beweisen, dass 1834 eine Buchpresse von Honolulu nach Lahaina gebracht wurde und am 14. Februar 1834 die erste Zeitung westlich der Rocky Mountains gedruckt wurde. Bereits 1837 wurde dieses permanente Haus für die Buchpresse errichtet.
Im Jahr 1838 wurde ein ganz besonderes Buch gedruckt. „Moolelo Hawai’i” erzählt die Geschichte der Hawaiianer und ihrer historischen Bräuche. Diese wurden zuvor nur mündlich überliefert und hier zum ersten Mal schriftlich festgehalten.
Man stelle sich nur vor, wie mühsam es gewesen sein muss, ein solches Buch zu drucken. Jede Seite musste einzeln zusammengesetzt werden.
Im Museum wird aber nicht nur die Geschichte des Buchdrucks auf Maui erzählt. Besonders interessant finde ich die Erklärungen zum Hawaiianischen Alphabet. 1821 von den Missionaren eingeführt, enthielt es ursprünglich 17 Buchstaben. 1825 wurden zum ersten Mal 20.000 Exemplare des Alphabets, des Ka Pi-a-pa gedruckt. Bereits 1826 wurde es jedoch weiter vereinfacht und auf die 12 Buchstaben festgelegt, die es heute noch hat. Alle Hawaiianischen Wörter bestehen aus den 5 Vokalen sowie den 7 Konsonanten H, K, L, M, N, P und W.
Das Printing Museum ist auch ein Archiv zur Geschichte von Lahaina. So sind viele historische Aufnahmen an den Wänden zu sehen. Auf einigen erkenne ich Orte, die es sogar heute noch gibt. Dazu gehören das Gefängnis, das Baldwin Home oder aber auch das Pioneer Inn.
Ich fahre weiter und erreiche die Kreuzung zum Highway. Eigentlich hatte ich vor, nach links in Richtung Kahului abzubiegen. Spontan entscheide ich mich um und fahre rechts. Ich will noch einmal die Nordwestumrundung fahren. Zeit genug habe ich und so mache ich mich auf den Weg. Unterwegs hole ich noch schnell was von McDonalds und dann geht es wieder vorbei an den schicken Hotels und Golfplätzen bis hinauf an die Küste.
Ich halte noch einmal am Nakalele Blowhole. Heute ist hier nicht ganz so viel los und ein Parkplatz einfacher zu bekommen. Aber irgendwie reizt es mich gar nicht, über die Felsen dort runterzuklettern. Und wenn ich manchen waghalsigen Versuch einiger Besucher sehe, dann wird mir ganz anders. So richtig imposant sieht das auch gar nicht aus, zumindest nicht heute. Es wird kaum Wasser nach oben gedrückt. Das habe ich auf Oahu schon imposanter gesehen. Vielleicht ist aber auch einfach das Meer zu ruhig.
Ich genieße viel mehr die Fahrt, die sich ein weiteres Mal durch die grünen Hügel windet und am Meer entlang schlängelt.
Irgendwann startet dann wieder die enge, kurvige Strecke. Doch diesmal bin ich komplett entspannt, denn ich weiß ja, was mich erwartet.
So schaffe ich die Strecke ein zweites Mal ohne Probleme. Im Gegenteil, mir hat es Spaß gemacht. Der einzige Wermutstropfen meines Besuches auf Maui ist, dass das Iao Valley derzeit geschlossen ist. Eigentlich wollte ich das State Monument unbedingt besuchen, doch eine Springflut hat das zu Nichte gemacht (Erst seit Ende Dezember 2017 ist der Park wieder geöffnet.). Ich fahre ein Stück die Zufahrtsstraße entlang, doch wie zu erwarten, ist nichts zu sehen.
Ein anderes Auto versucht die Sperre zu umfahren, doch wie aus dem nichts kommt ein Polizeiwagen und pfeift sie zurück. Hier wird anscheinend wirklich aufgepasst. So fahre ich wieder zurück und muss diesen Besuch auf ein nächstes Mal verschieben.
Jetzt breche ich noch zu einem Ort auf, den nicht ganz so viele Mauitouristen besuchen. Ich will ins Bergland. Hier an den Hängen des Haleakala sind die Paniolos zu Hause, Mauis Cowboys. Und hier gibt es Ranches und kleine, historische Ortschaften wie Makawao.
In meinem alten Lonely Planet, den ich seit meiner ersten Hawai’i Reise 2004 habe, steht ein Absatz über den Komoda Store und Backery. Seit 1916 backt man hier schon, unter anderem die leckeren Malasadas. Was ich jedoch nicht bedacht habe ist, dass es am Nachmittag nichts mehr geben könnte. Doch genauso ist es und so muss ich ohne leckeres Gebäck wieder gehen.
Nun bin ich aber schon mal hier und schaue mich ein wenig in dem kleinen Städtchen um. Schon im 19. Jahrhundert wurde der Ort gegründet. An den Hängen des Haleakala wurde traditionell Viehzucht betrieben und die hawaiianischen Cowboys, die Paniolos, waren in der Gegend zu Hause. Mir war gar nicht bewusst, dass es nicht nur auf Big Island große Ranches gibt. Aber zurück nach Makawao, das fast wie ein Ort aus dem amerikanischen Westen wirkt. Es gibt eine Main Street mit den typischen Fassaden, die man so eher in Colorado, Utah oder Kansas erwartet, nicht aber auf Hawai’i.
Mitten zwischen den Ladenfronten entdecke ich das Makawao History Museum. Erst seit ein paar Jahren gibt es die kleine Ausstellung zur Geschichte des Ortes und den Cowboys von Hawai’i. Auch eine kleine Karte wird herausgegeben, mit der man einen historischen Spaziergang durch den Ort machen kann.
Einen prominenten Platz hat natürlich auch hier der Komoda Store. So erfahre ich mehr über das berühmte Geschäft und seine Backwaren.
Natürlich darf die Zeit des Zuckerrohrs nicht fehlen, denn sie prägte schließlich jeden Ort auf Maui auf die ein oder andere Art. Ebenfalls zu sehen sind Ausstellungsstücke zum Ananasanbau, der auf Maui weniger als auf den anderen Inseln betrieben wurde.
Der größte Teil des Museum aber dreht sich um die Ranches und die Viehzucht auf Maui. Ich fühle mich eher wie in Texas oder New Mexico wenn ich das sehe, aber nicht wie auf Hawai’i. Doch schon auf Big Island habe ich gelernt, welch ein wichtiger Bestandteil die Viehzucht auf den Inseln war und heute noch ist.
Schließlich verlasse ich Makawao wieder, jedoch nicht auf der Strecke, die ich gekommen bin. Wenn ich es vermeiden kann, fahre ich ja lieber nicht dieselben Wege zurück und hier hat es sich angeboten, eine andere Richtung einzuschlagen.
Die Straße endet an der Road to Hana, doch ich biege nicht nach Süden ab, sondern nach Kahului. Kurze Zeit führt die Straße direkt am Meer entlang und ich halte an einem Strandabschnitt, wo viele Windsurfer unterwegs sind.
So langsam wird es Zeit zurückzufahren. Aber irgendwie bin ich dann doch viel zu früh in der Stadt, sodass ich beschließe, nochmals zur Westküste zu fahren, um einen letzten Sonnenuntergang zu sehen. So weit ist das ja über die Schnellstraße nicht.
Jetzt hilft aber alles trödeln nichts mehr, ich muss zurück. Kurz vor dem Flughafen halte ich noch bei Panda Express und esse zu Abend. Dann packe ich alles flugtauglich zusammen und fahre zu Alamo. Ganz schnell bringe ich die Rückgabe hinter mich, kurz und schmerzlos. Bloß weg hier, bevor ich noch sentimental werde. Es ist jedes Mal der allerschlimmste Moment und jeder, der die Inseln so liebt wie ich, wird verstehen, was ich meine.
In Windeseile gebe ich mein Gepäck ab. Diesmal wurde leider kein Upgrade mehr angeboten. Kein Wunder, wer will schon freiwillig über Nacht in der Economy eingezwängt sitzen. Ich muss es nun leider. Aber diesen Preis bin ich bereit zu zahlen, für einen Besuch in meinem Paradies.
Ich gehe zur Sicherheitskontrolle, wo sich eine ziemliche Schlange behäbig nach vorn schiebt. Der kleine Flughafen ist völlig überfüllt. Die Kapazitätsgrenze lange überschritten. Das war in Kona deutlich angenehmer, in Honolulu sowieso. Nach einer Weile ist das dann auch geschafft und ich stehe im Terminal. Meine Laune ist am Tiefpunkt. Ich will nicht weg und kann doch nicht bleiben. Mark Twains Worte kommen mir wieder in den Sinn. Genauso fühle ich mich auch. Es ist jedes Mal fürchterlich, viel schlimmer als jeder andere Abflug. Das ist irgendwie, als wenn ein Stück von mir jedes Mal hier bleibt, auf diesen winzigen Eilanden im riesigen Pazifik.
Wir steigen ein und mir läuft eine Träne über die Wange. Aber die Schlange schiebt mich unbarmherzig vorwärts. Als ich meinen Sitz erreiche, breche ich auch nicht in Freude aus. Das sieht richtig eng aus, die neuen Boeing 737–900 sind irgendwie noch enger bestuhlt. Ich lasse mich in den Sitz fallen, mir ist es jetzt auch egal. Hauptsache wir starten bald, damit dieses Elend endlich ein Ende hat.
Zumindest fliege ich nur nach Kalifornien, gar nicht auszudenken, wie ich mich fühlen würde, müsste ich jetzt nach Europa weiter. Das will ich lieber nicht ausprobieren. Was sich auch bewährt hat, spät abends abfliegen, denn dann kann ich wenigstens nichts mehr sehen von der Insel, von der ich gleich abheben werde. Auch in Oahu und Big Island habe ich es die letzten Male so gehandhabt.
Eine Träne kullert meine Wange hinunter, als die Maschine von der Startbahn abhebt. Ich bin froh, dass es so spät ist und ziemlich dunkel in der Maschine, sodass ich meinen Gedanken nachhängen kann. Im Geiste plane ich schon die nächste Reise nach Hawai’i, doch wann die seien wird, das ist noch völlig ungewiss.
Meilen: 110
Wetter: heiter, 24–29 Grad
Hotel: —