All good things come to an end – Fazit
“We live in a wonderful world that is full of beauty, charm and adventure. There is no end to the adventures we can have if only we seek them with our eyes open.” – Jawaharial Nehru
Und wieder ist eine USA Reise zu Ende gegangen. Es war nicht meine Erste in den Süden und bestimmt auch nicht meine Letzte. Ich liebe dieses Stück USA genauso wie viele andere. Mich reizt die Abwechslung, es müssen nicht ständig rote Steine sein. Einmal mehr habe ich die Reise mit einer Kreuzfahrt kombiniert, was mir immer wieder gut gefällt. Nur Kreuzfahrt würde ich nicht wollen, aber in Verbindung mit einem Landprogramm ist es für mich ideal.
Die An- und Abreise: Die Flüge haben wunderbar geklappt, das Umsteigen in Newark war auch wieder in Ordnung. Ich fliege lieber zuerst non-stop in die USA und dann von dort weiter, als irgendwo in Europa umzusteigen. So fängt das USA Feeling einfach sofort an. Durch die Upgrades auf den inneramerikanischen Flügen sowie die neuen Boeing 767–400 auf den Langstreckenflügen von United waren die Flüge sehr angenehm und kurzweilig.
Das Wetter: Erneut bin ich im Winter in den Südosten und erneut hat mich die Reisezeit begeistert. Es war zwar nicht immer mollig warm, aber die Sonne schien fast jeden Tag. Die wenigen Schlechtwettertage sind im Nachhinein komplett zu vernachlässigen. Und wenn man bedenkt, dass anderswo zu dieser Zeit Eis und Schnee liegt, dann fühlt man sich selbst bei 15 Grad und Sonnenschein pudelwohl.
Die Hotels: Wie immer habe ich alle Hotels dieser Reise vorgebucht. Allerdings habe ich einige Unterkünfte unterwegs storniert und umgebucht, da ich mich kurzfristig entschieden hatte, etwas länger in Charleston zu bleiben. Das hat aber alles wunderbar geklappt, wie auch die ganzen Promotions, die ich über Hilton Honors und Marriott Rewards genutzt habe. Dadurch konnte ich abermals einiges an Geld sparen und Freiübernachtungen nutzen.
Besonders gut gefallen haben mir:
- Residence Inn Coconut Grove
- Hampton Inn Jekyll Island
- Fairfield Inn Pembroke Pines
- Marriott Coral Springs
Die Kreuzfahrt: Es war wieder eine schöne Kreuzfahrt mit Royal Caribbean und ganz nebenbei habe ich diese Reise auf dem größten Schiff gemacht, auf dem ich jemals unterwegs war. Die Independence of the Seas hat mir gut gefallen, an Bord hat man die vielen Menschen auch selten gemerkt, doch das Ein- und Aussteigen war schon etwas nervig. Ich bevorzuge irgendwie doch eher die Schiffe mit etwa 2000 Passagieren. Das Ziel allerdings war absolut grandios. Chichén Itzá hat alle meine Erwartungen erfüllt und sogar übertroffen, nur ein wenig länger wäre ich gerne dort geblieben.
Zum Schluß habe ich noch ein paar Videos von Momenten, die im Film einfach schöner wirken. Dazu gehört der Delphin, der in Charleston unter dem Bug mitgeschwommen ist, der Flowrider auf der Independence of the Seas sowie, wie kann es anders sein, das Horn der Royal Princess.
Video Delphin in Charleston
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Video Flowrider
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Video Royal Princess
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Jetzt bleibt mir nur noch Danke zu sagen dafür, dass ihr so zahlreich auf dieser Reise dabei gewesen seid und die Tour mit mir noch einmal durchlebt habt. Ich hoffe doch, dass viele von euch auch beim nächsten Mal wieder dabei sind und sage:
Vielen Dank und bis zum nächsten Mal.