A journey to remember – Fazit
„Here I am, safely returned over those peaks from a journey far more beautiful and strange than anything I had hoped for or imagined – how is it that this safe return brings such regret?” – Peter Mathiesson
Schön war es wieder und viel zu schnell vorbei – aber das ist ja irgendwie das Schicksal so ziemlich jeder Reise. Auch meine dritte Tour rund um die Großen Seen war für mich ein voller Erfolg und ich bin gerne in diese Gegend zurückgekehrt. Mein Focus diesmal lag hauptsächlich auf dem Lake Michigan, dem Lake Superior sowie der Südküste des Lake Erie. Der kleine Abstecher nach Kanada hat mir auch sehr gut gefallen und ein paar Lücken gefüllt aus voran gegangenen Reisen. Für mich war es sicherlich nicht die letzte Reise an die Großen Seen, denn es gibt noch so viel mehr zu entdecken.
Die An- und Abreise: Die Flüge erfolgten in der Lufthansa Business Class, die ich über ein Meilenschnäppchen gebucht habe. Diese Business Class ist sicherlich nicht meine bevorzugte, da gibt es bessere, aber das ist natürlich jammern auf hohem Niveau, denn besser als Economy fliegen ist es allemal (aber das wäre es ja auch wie Äpfel mit Birnen vergleichen).
Das Wetter: Das Wetter war größtenteils fantastisch. Ich hatte an jedem Tag Sonnenschein, auch wenn die ersten Tage der reise etwas wechselhaft waren. Der zweite Teil zeichnete sich dann aber durch Sonne pur und blauen Himmel aus. Auch die Temperaturen waren größtenteils sehr angenehm, nur morgens war es im Norden Michigans manchmal etwas frisch.
Die Hotels: Die Hotels dieser Reise hatte ich alle vorgebucht und das war auch gut so. Besonders im nördlichen Michigan gibt es nicht so viele Orte und so sind die Unterkünfte dementsprechend teuer. ich war auch froh, hier einiges über Punkte aus den Loyalitätsprogrammen abfangen zu können.
Einen richtigen Reinfall gab es bei den Unterkünften auch nicht. Die meisten Häuser gehörten zur Hilton oder Marriott Familie. Positiv überrascht war ich vom neu renovierten Super 8 in Houghton, das meine Erwartungen übertroffen hat, sowie der Econo Lodge Lakeshore in Manistique, einem kleinen, aber feinen Familiengeführten Haus. Einzig das Days Inn in Marquette fand ich nicht so toll, besonders für den Preis, der dort aufgerufen wurde. Aber für eine Nacht war auch dieses Hotel in Ordnung.
Nun bleibt mir nur noch Danke zu sagen, für das Mitreisen und Lesen sowie die netten Kommentare, die mich als Autor immer besonders freuen, und bis zum nächsten Mal!
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