Tag 4: Montag, 07. April 2014
It’s a beautiful day – Bermuda
“Es gab bislang keinen bedeutenden Mann, der sein ganzes Leben auf dem Festland verbrachte.” – Herman Melville
Heute ist er da, der Tag an dem ich ein weiteres Ziel von meiner ewig langen Liste von Orten, die ich noch besuchen will, streichen kann. Zeitig bin ich an Deck, denn das Einlaufen in Bermuda will ich nicht verpassen. Mehr als eine Stunde werden wir durch den Channel fahren und dabei fast die halbe Insel umrunden, bevor wir das Dock am King Wharf erreichen.
Sehr einladend sieht es an Deck allerdings nicht aus. Dunkle Wolken hängen tief am Himmel und ich bin mächtig enttäuscht, hatte ich doch so auf gutes Wetter gehofft. Nun ja, ändern kann ich es nicht und so muss ich das Beste daraus machen. Das fällt mir zeitweilig aber schon recht schwer, denn warm ist es auch nicht gerade ohne Sonnenschein.
Ab und an kämpfen sich dann doch ein paar Sonnenstrahlen durch die dunklen Wolken und ich bin wieder vorsichtig optimistisch. Die Hoffnung stirbt eben doch zuletzt.
Am Kings Wharf werden wir schon erwartet, denn die Explorer the Seas war hier auch schon 2013 regelmäßig zu Gast. Im Jahr 2014 ist es jedoch der erste Anlauf der Saison.
Dann heißt es warten auf die Freigabe der Behörden. Als die ertönt, gehe ich sofort hinunter auf Deck 1, um an Land zu kommen. Im Hafenterminal kaufe ich mir gleich einen Zwei-Tagespass für die öffentlichen Verkehrsmittel. Der kostet $25 und ich kann damit alle Busse und Fähren auf Bermuda nutzen.
Auf dem Weg zur Fähre ist es noch immer kalt, wolkig und vor allem windig. Richtig Spaß macht das so nicht. Als wir ablegen, habe ich einen schönen Blick auf die Explorer.
Die Fahrt nach Hamilton dauert etwa 25 Minuten und umso näher wir der Hauptstadt Bermudas kommen, desto besser wird plötzlich das Wetter. Von einer Minute zur anderen reißt die Wolkendecke auf und die ersten blauen Stellen kommen am Himmel zum Vorschein. So soll das sein, jetzt kann mein Bermudabesuch so richtig beginnen.
Die Fähre legt direkt an der Front Street von Hamilton an. Hier befinden sich viele Geschäfte und Restaurants. Und noch viel wichtiger, die Sonne scheint und es ist plötzlich richtig warm.
Am Ende der Straße liegt das Cabinet Building, wo Bermudas Senat zusammenkommt. Das zweistöckige Gebäude wurde 1833 errichtet.
Ich habe im Vorfeld gelesen, dass man das Gebäude auch besichtigen kann, doch am Eingang finde ich nirgendwo einen Hinweis. Also probiere ich einfach die Türklinke und tatsächlich, die Tür öffnet sich. Drinnen treffe ich auf eine sehr nette Empfangsdame, die mich einlädt, das Gebäude nach Herzenslust zu erkunden, ganz ohne Guide, ohne Sicherheitskontrolle, einfach so.
Und hier finde ich dann nicht nur ein Bild der aktuellen Monarchin, das man ja überall im Commonwealth sieht, sondern auch eines von Queen Victoria. Das ist inzwischen schon fast ein Hobby von mir, Bilder oder Statuen von ihr überall auf der Welt zu finden. Es ist schon erstaunlich, wie weit der Einflussbereich Großbritanniens ging, obwohl Queen Victoria, im Gegensatz zu Queen Elizabeth, fast keines dieser Länder jemals selbst gesehen hat.
Jetzt erklimme ich noch den Hügel zum Assembly House, das 1819 erbaut wurde. Den Uhrenturm erhielt es allerdings erst 1887 anlässlich des Goldenen Thronjubiläums von Königin Victoria. Leider hat das Gebäude aber heute geschlossen, sodass ich es nur von außen besichtigen kann.
Über die Church Street laufe ich weiter zur Bermuda Cathedral. Die Arbeiten an der Kirche begannen bereits 1886, doch fertiggestellt wurde sie erst 1911.
Die Kirche hat auch geöffnet und so werfe ich einen Blick hinein.
Nur wenige Schritte weiter steht die City Hall, die erst 1960 errichtet wurde.
Gleich daneben liegt der Busbahnhof, von wo ich den Bus nach St. George nehmen will. Da ich aber bis zur Abfahrt noch etwas Zeit habe, schaue ich mich noch schnell im Perot Post Office um.
Das kleine Postamt ist eine Institution in Hamilton. Benannt wurde es nach William Bennet Perot, der von 1819 bis 1862 Bermudas Postmaster war. Er entwarf die erste Briefmarke Bermudas und verkaufte diese von hier. Das Postamt ist heute noch in Betrieb und man kann seine Urlaubskarten hier versenden oder wunderschöne Briefmarken kaufen.
Dann gehts aber zurück zum Busbahnhof. Vier Linien fahren auf unterschiedlichen Strecken nach St. George, sodass ich einfach den nächsten Bus nehme, der abfährt.
Fast eine Stunde dauert die Fahrt und führt dabei durch kleine Siedlungen und oft direkt am Meer entlang. Der Himmel ist übrigens inzwischen blau und die Sonne lacht. Auch das Thermometer ist auf 23 Grad angestiegen.
St. George war die erste Hauptstadt der Insel und heute noch hat die Stadt nichts von ihrem Charme eingebüßt.
Erst einmal mache ich einen kleinen Rundgang, um mich zu orientieren.
Das Bermuda National Trust Museum ist auch als Globe Hotel bekannt und eines der ältesten Häuser der Inseln. Erbaut wurde es um 1700 von Gouverneur Samuel Day als dessen Wohnhaus. Während des amerikanischen Bürgerkriegs war es das Hauptquartier für die Konföderierten auf den Inseln. Bermuda unterstützte damals die Südstaaten, in dem diese die Inseln als Umschlagplatz für ihre Waren nutzen durften.
Das State House ist das älteste Gebäude, das heute noch auf Bermuda zu finden ist. Um 1620 von Gouverneur Nathaniel Butler erbaut, war es das erste Regierungsgebäude. Es wurde genutzt, bis die Hauptstadt 1815 nach Hamilton verlegt wurde.
Auch das Tucker House ist heute ein Museum, das im Stil eines Wohnhauses aus dem 19. Jahrhundert eingerichtet ist. Leider hat es nur Mittwoch bis Sonntag geöffnet, weshalb ich auf eine Besichtigung leider verzichten muss.
Immer weiter führt mich mein Weg durch die historischen Gassen der Altstadt. Es macht richtig Spaß hier unterwegs zu sein, denn die meisten Häuser sind wirklich liebevoll restauriert und beherbergen kleine Geschäfte oder Restaurants.
Richtig erstaunt bin ich darüber, dass es hier gar nicht voll ist. Eigentlich hätte ich gedacht, dass wegen der fast 4000 Menschen von unserem Schiff mehr los sein müsste. Doch anscheinend interessieren sich die Meisten nur für den Strand, was mir total unverständlich ist. Die Inseln haben so viel mehr zu bieten.
Als Nächstes erreiche ich die St. Peter’s Church. Die erste Kirche wurde hier bereits 1612, kurz nach der Ankunft der ersten Siedler, errichtet und 1713 in Stein wiedererrichtet, nachdem sie von einem Hurrikan zerstört wurde.
Schließlich erreiche ich Kings Square im Herzen der Stadt. Hier steht nicht nur das historische Butterfield Building, …
… sondern auch das Rathaus von St. George.
Nur unweit entfernt entdecke ich die Statue von Sir George Somers, dem Gründer von Bermuda. Er und einige andere Siedler strandeten 1609 auf den Inseln und besiedelten diese.
Gleich gegenüber der Staue befindet sich ein Nachbau der Deliverance. Um die Bedeutung des Schiffes zu erklären, muss man wissen, wie die ersten Siedler nach Bermuda kamen.
Im Jahr 1609 segelten neun Schiffe von Plymouth in England in Richtung der neuen Kolonie Jamestown in Virginia. Das Flaggschiff war die Se Venture, die von Admiral George Somers kommandiert wurde. Während eines gewaltigen Sturms wurde sie vom Verband getrennt und lief am Riff von Bermuda auf Grund. Admiral Somers schaffte es allerdings, das Schiff so auf das Riff zu setzen, dass es nicht unterging oder zerbrach und alle 150 Besatzungsmitglieder überlebten. Auf den Inseln fanden sie genügend Nahrung und Holz, aus dem sie zwei neue Schiffe bauten. Mit diesen segelten sie 1610 nach Jamestown. Eines dieser Schiffe war die Deliverance.
Beim weiteren Bummel durch die Stadt entdecke ich immer wieder schöne alte Häuser.
Bei der Vorbereitung meiner Tour bin ich auf das St. Davids Lighthouse gestoßen, das ich natürlich gern besuchen möchte. Die einzige Buslinie dorthin startet hier in St. George. Deshalb gehe ich zurück zur Busstation. An der Bushaltestelle treffe ich auf die beiden Engländerinnen, mit denen ich am Abend zuvor gegessen habe und während wir uns unterhalten, stellen wir fest, dass wir dasselbe Ziel haben – das St. Davids Lighthouse. Somit beschließen wir zusammen auf den Bus Nr. 6 zu fahren und den Leuchtturm zu suchen.
Nun ja, gesehen haben wir den Leuchtturm recht schnell, doch das Hinkommen gestaltet sich dann schon etwas schwieriger. Erstmal denken wir, dass wir einfach bis zur Endhaltestelle fahren müssten, doch das war falsch, denn dort gab es nur einen Wendekreis für den Bus. Deshalb frage ich den Busfahrer, der verspricht, uns bei der Rückfahrt Bescheid zu geben. Kurze Zeit später entdecke ich auch das Schild, das den Weg zum Leuchtturm weist.
Dann dauerte es nicht mehr lang und die Bushaltestelle taucht vor uns auf. Jetzt erst verstehen wir, dass der Bus nur auf der Rückfahrt von St. David hier vorbeikommt.
Auch das Bushäuschen hat übrigens das typische Bermudadach. Alle Gebäude auf den Inseln haben dieses weiße Dach mit den Stufen. Das liegt daran, dass es auf den Inseln kein Süßwasser gibt. Alles Trinkwasser ist aufgefangenes Regenwasser. Und das macht man mit diesen Dächern. Jedes Haus, ob groß oder kleine, hat eine Zisterne im Keller, in der das Wasser gesammelt wird. Und das Wasser ist kostbar, weswegen man es sich nicht leisten kann, auch nur ein Stück Dach nicht zum Sammeln zu nutzen. Die weiße Farbe kommt dabei durch eine Art Kalkstein, mit der die Dächer bedeckt werden. Er reinigt das Wasser, während es darüber läuft.
Von der Haltestelle sind es nur noch ein paar Schritte bis zum Leuchtturm, der wirklich sehr schön ist. Nur dummerweise geschlossen, denn die Saison beginnt erst in einer Woche.
Deshalb dauert die Besichtigung auch nicht sehr lang. Da ich aber noch ein paar mehr Bilder machen will, entscheiden sich die Engländerinnen schon mal weiterzulaufen. Bald mache auch ich mich auf den Weg, denn der Bus fährt hier nur stündlich, weshalb ich beschließe, ein paar Stationen später zuzusteigen und solange zu Fuß zu gehen. Unterwegs finde ich viele schöne Blüten.
Etwa zwei Kilometer weiter und einige Liter Flüssigkeit ärmer, es ist jetzt richtig heiß in der Sonne, treffe ich dann wieder auf den Bus, der mich zurück nach St. George bringt. Hier möchte ich gern noch die Unfinished Church besuchen. Im ersten Moment denke ich sie schon gefunden zu haben, doch schnell bemerke ich meinen Irrtum, denn das ist nur eine fotogene Hausruine.
Am Ende der kleinen Straße, die vom Stadtzentrum von St. George wegführt, steht sie dann aber, die Unfinished Church. Eigentlich sieht das Gebäude auf den ersten Blick wie eine alte Kirchenruine aus, doch das täuscht. Der Bau wurde erst 1874 begonnen und eigentlich sollte die Kirche St. Peter’s Church ersetzen, die damals in einem sehr schlechten Zustand war.
Der Neubau wurde begonnen, doch die Gemeinde stritt weiter darüber, ob man nicht doch lieber die alte Kirche reparieren sollte. Schließlich spaltete sich die Gemeinde an dieser Frage und die verbliebenen Mitglieder konnten nicht genug Geld für einen Weiterbau auftreiben.
Kurze Zeit später wurde noch die Kathedrale in Hamilton durch ein Feuer stark beschädigt und es wurde Geld für diese Restaurierung benötigt. Letztendlich wurde der unfertige Bau dann noch stark durch einen Hurrikan beschädigt und nach einigen Jahren endgültig aufgegeben.
Da es noch nicht so spät ist und die Explorer ja sowieso über Nacht bleibt und ich somit nicht zu einer bestimmten Zeit zurück an Bord sein muss, entschließe ich mich dazu, die Straße hinter der Unfinished Church weiterzugehen. Sie soll mich zum Fort St. Catherine bringen. Noch ahne ich nicht, welchen Marsch ich hier auf mich nehme, denn erstmal geht es unter diesen schönen Bäumen entlang, wo die Sonne nicht unerbärmlich auf mich herunter scheint.
An einer Kurve sehe ich diesen Wegweiser. Hier ist es bereits brütend heiß, denn der Weg verläuft ab jetzt in der prallen Sonne. Doch so weit sieht es auf meiner Karte nicht mehr aus und so laufe ich weiter.
Schließlich erreiche ich die wunderschöne Tabacco Bay, einen der schönsten Strände, den ich auf Bermuda gesehen habe.
Viel los ist hier allerdings nicht, denn die meisten Besucher gehen eher an die leicht zu erreichenden Strände der Südküste.
Nach einer kurzen Rast setze ich meinen Weg fort. In der Ferne kann ich bereits das Fort erkennen, doch der Weg zieht und zieht sich. In der Sonne wird es immer anstrengender zu laufen, doch nun bin ich so weit gekommen, dass ich nicht aufgeben will. Also marschiere ich weiter, während ich immer wieder von Motorrollern überholt werde. Ich beneide die Leute schon etwas, doch selbst mieten, das wollte ich einfach nicht. Also muss es auch per Pedes gehen, denn Busse fahren hier nicht hin.
Dann endlich erreiche ich das Fort.
Fort St. Catherine thront über dem Strand, an dem Sir George Somers und die anderen Schiffbrüchigen 1609 an Land kamen. Nur drei Jahre später kam auch Richard Moore, Bermudas ersten Gouverneur hier an und begann kurze Zeit später mit dem Bau des Forts, um die Siedler vor einem möglichen Angriff der Spanier zu schützen. Bis Anfang des 20. Jahrhunderts war das Fort in Betrieb, bevor es 1951 als Museum und National Park öffnete.
Im Inneren des Forts ist sind unter anderem Repliken der britischen Kronjuwelen zu sehen. Hier kann man sich das Ganze allerdings in Ruhe ansehen und steht nicht auf einem Laufband, wie im Tower of London.
Da ich ziemlich K. O. bin, verzichte ich darauf, mir einige der Ausstellungen anzusehen. Stattdessen genieße ich einfach die grandiosen Ausblicke auf das Meer.
Nachdem ich genug gesehen habe, entscheide ich mich dazu, nicht den gleichen Weg nach St. George zurückzulaufen, sondern über die entgegengesetzte Richtung. Auf der Karte sieht das ganz leicht aus und so würde ich auch noch am 400th Anniversary Monument vorbeikommen. Gesagt, getan, ich laufe los. Zuerst immer am Meer entlang. Ein Blick zurück zeigt mir noch einmal das Fort St. Catherine.
Dann komme ich immer mal wieder an kleinen Stränden und netten Buchten vorbei.
Nach etwa einem Kilometer entdecke ich dann tatsächlich das 400th Anniversary Monument. Hier wird noch einmal der Sea Venture sowie Sir George Somers und sehr Crew gedacht, die unweit dieser Stelle als erste Siedler Bermuda betraten.
Doch nun wird es knifflig. Ich komme zu einer Kreuzung, die auf meiner Karte so gar nicht aussieht. Ich nehme die Straße, von der ich denke, dass sie die richtige sein müsste, obwohl ich die Ethopian Church nicht finden kann, die hier, laut Karte, stehen soll. Nach einem halben Kilometer erreiche ich eine weitere Kreuzung und da steht sie dann auch, die Ethopian Church.
Nur blöd, dass sie völlig entgegengesetzt zu der Position auf der Karte steht. Und auch Straßenschilder gibt es nicht. Selbst eine Person zum Fragen ist weit und breit nicht zu sehen. Nun gut, gehe ich eben nach Gefühl weiter. Ist ja auch nicht so schlimm, denn wir bleiben ja über Nacht im Hafen und der letzte Bus zum Dockyard fährt erst um 22:45 Uhr.
Nach ein wenig Gesuche erreiche ich tatsächlich die Kreuzung wieder, an der ich zu meinem Marsch aufgebrochen bin. Später werde ich feststellen, dass ich zwar etwas abkürzen hätte können, mich aber mein Orientierungssinn doch nicht im Stich gelassen hat.
Zurück in St. George entdecke ich einen Scrapbook Store.
Da muss ich noch rein. Völlig K. o. schleppe ich mich die Treppe hoch und werde auch gleich begrüßt.
Drinnen empfängt mich eine sehr nette Dame, mit der ich ein längeres Schwätzchen halte, bevor ich einige Dinge einkaufe und weiterziehe.
Auf dem Weg zur Bushaltestelle stoppe ich noch kurz, um etwas zu Trinken zu kaufen. In diesem tollen Haus gibt es eine Filiale der lokalen Drugstore-Kette. Es gibt auf Bermuda übrigens so gut wie keine internationalen Firmen, die hier Geschäfte betreiben. Fast alle Läden sind in lokaler Hand.
Dann geht es zurück nach Hamilton, wo ich in den Bus zum Naval Dockyard umsteige. Die Fähre fährt nach 18 Uhr nicht mehr, sodass ich diese Strecke nun auch auf der Straße zurücklegen muss. Das macht aber nichts, denn so sehe ich wieder eine andere Ecke der Insel und auch die anderen Passagiere im Bus zu beobachten macht Spaß.
Zurück an Bord der Explorer mache ich mich frisch und gehe dann zum Abendessen. Zurück auf der Kabine gibt es heute auch wieder ein Handtuchtier.
Gegen 22:30 Uhr ruft dann mein Bett, denn nach diesem ereignisreichen Tag bin ich einfach müde und geschafft. Außerdem sind wir ja morgen noch auf Bermuda und ich möchte einiges mehr besichtigen.
Wetter: früh bedeckt, später sonnig 12–24 Grad