Colonial Heritage

Tag 19: Diens­tag, 22. April 2014
Streets of Phil­adel­phia  – von Phil­adel­phia nach Neptune

„Liebst du das Leben? Dann ver­geu­de kei­ne Zeit, denn dar­aus besteht das Leben.” – Ben­ja­min Franklin

Lang, lang ist’s her, dass ich in Phil­adel­phia war. Genau­er gesagt war ich das letz­te Mal 1999 so rich­tig in der Stadt. Und so beschlie­ße ich, heu­te aus­gie­big die Stadt zu erkun­den. Auch das Wet­ter spielt mit und so mache ich noch einen klei­nen Abste­cher zur Scar­bo­rough Cover­ed Bridge, die eine von nur zwei die­ser Brücken in New Jer­sey ist.

Scarborough Covered Bridge

Dann aber fah­re ich schnur­stracks auf die Ben­ja­min Frank­lin Bridge und zum ersten Mal seit 1999 wie­der rein nach Philadelphia.

Ben Franklin Bridge

Im Vor­hin­ein hat­te ich schon recher­chiert, wo ich denn am besten par­ken könn­te und mich für das Park­haus unter dem NPS Visi­tor Cen­ter ent­schie­den. Die haben ein Ear­ly Bird Spe­cial von $12.50, wenn man vor 9 Uhr ein­fährt und bis 18 Uhr aus­fährt. Das fin­de ich ok, wenn man den gan­zen Tag in der Stadt blei­ben will.

Am Aus­gang vom Park­haus sehe ich dann gleich mal die­ses schö­ne Wandbild.

Philly Mural

Da es noch nicht ganz 8:30 Uhr ist, kann ich mein vor­re­ser­vier­tes Ticket für die Inde­pen­dence Hall noch nicht abho­len. Des­halb gehe ich erst­mal rüber zu sel­bi­ger, um ein Foto zu machen. Und was für ein Foto das ist, denn mit so wenig Men­schen und Ver­kehr wer­de ich den gan­zen Tag kein Foto mehr bekommen.

Independence Hall 2

Um Punkt 8:30 Uhr bin ich dann wie­der am Visi­tor Cen­ter, wo schon eine ganz schö­ne Schlan­ge ansteht. Da bin ich zum ersten Mal froh, dass ich mein Ticket reser­viert habe. Drin­nen kann ich dann gleich vor­tre­ten und mein Ticket abho­len. Die ande­ren aus der Schlan­ge bekom­men hin­ge­gen erste Tickets mit meh­re­ren Stun­den Wartezeit.

So gehe ich gleich wie­der zurück zur Inde­pen­dence Hall und erst ein­mal zur Sicher­heits­kon­trol­le. Die ist aber nicht wei­ter schlimm. Kurz mal in die Tasche geschaut und unter den Saum der Jacke, das wars dann schon. Auch hier ist es noch ganz leer und so gehe ich ein­mal um das Gebäu­de. So dicht kommt man sonst nicht her­an, da die­se Stra­ßen­sei­te für den Durch­gangs­ver­kehr gesperrt ist.

Collage Independence Hall 1

Um 9 Uhr wer­den ich und noch wei­te­re 15 Besu­cher von Ran­ger Joe begrüßt. Der macht die Füh­run­gen hier schon seit 15 Jah­ren und ist noch immer begei­stert hier sein dür­fen. Mit ihm zusam­men gehen wir auch in das Gebäu­de. In die­sen Hal­len wur­den also die USA gebo­ren. Nur noch dun­kel kann ich mich an mei­nen ersten Besuch erin­nern und bin froh, noch ein­mal her­ge­kom­men zu sein.

Independence Hall 10

Independence Hall 9

Das Gebäu­de wur­de übri­gens bereits 1741 als Sta­te Hou­se von Penn­syl­va­nia erbaut. Im Jahr 1775 jedoch traf sich der zwei­te Kon­ti­nen­tal­kon­gress in der Inde­pen­dence Hall und nahm dort im Jah­re 1776 die von Tho­mas Jef­fer­son aus­ge­ar­bei­te­te Unab­hän­gig­keits­er­klä­rung an. Und 1787 traf sich hier die Phil­adel­phia Con­ven­ti­on, wel­che die Ver­fas­sung der Ver­ei­nig­ten Staa­ten hervorbrachte.

Independence Hall 8

Gleich neben­an steht das erste Kon­gress­ge­bäu­de der USA. Hier star­tet alle 20 Minu­ten eine Tour, zu der man sich ein­fach vor der Tür trifft. Zu der kommt man aber über die Sicher­heits­kon­trol­le für die Inde­pen­dence Hall, denn der Ein­gang befin­det sich im abge­sperr­ten Innenhof.

Collage Congress Hall 1

Vom 6. Dezem­ber 1790 bis zum 14. Mai 1800 ver­sam­mel­ten sich hier der Senat und das Reprä­sen­tan­ten­haus. Wäh­rend der Zeit, in der die Con­gress Hall als Capi­tol der Ver­ei­nig­ten Staa­ten dien­te, wur­den drei neue Staa­ten in den Staa­ten­bund auf­ge­nom­men: Ver­mont, Ken­tucky, und Ten­nes­see. Außer­dem wur­de hier die Bill of Rights der Ver­fas­sung der Ver­ei­nig­ten Staa­ten rati­fi­ziert und die Inau­gu­ra­ti­on der bei­den Prä­si­den­ten Geor­ge Washing­ton und John Adams fand hier statt.

Das Reprä­sen­tan­ten­haus saß im Erdgeschoss.…

Independence Hall 13

… der Senat direkt dar­über. An der Decke befin­det sich ein Fres­ko eines Weiß­kopf­see­ad­lers, der den tra­di­tio­nel­len Oli­ven­zweig, ein Frie­dens­sym­bol, hält. Eben­so befin­det sich an der Decke ein Stuck-​Medaillon in Form einer Son­ne, 13 Ster­ne ste­hen für die 13 Originalkolonien.

Independence Hall 14

In den angren­zen­den Kom­mis­si­ons­räu­men hän­gen Por­träts von Lud­wig XVI. und Marie Antoi­net­te, die den Ver­ei­nig­ten Staa­ten nach der ame­ri­ka­ni­schen Revo­lu­ti­on vom fran­zö­si­schen Mon­ar­chen geschenkt wurden.

Collage Congress Hall 2

Independence Hall 19

Wie­der im Innen­hof schaue ich noch ein letz­tes Mal auf die Inde­pen­dence Hall zurück, .…

Independence Hall 20

… bevor ich zu einem Rund­gang durch das histo­ri­sche Phil­adel­phia auf­bre­che. Zuerst kom­me ich am Todd Hou­se vor­bei. Hier wohn­te Dol­ley Todd Madi­son mit ihrem ersten Mann, der spä­ter an Gelb­fie­ber ver­starb. Danach hei­ra­te­te sie James Madi­son, der 1809 vier­ter Prä­si­dent der USA wurde.

Lei­der ist das Haus geschlos­sen. Spä­ter erfah­re ich, dass ich momen­tan wohl nur im Juli und August offen ist.

Todd House

Nur einen kur­zen Spa­zier­gang ent­fernt liegt das Bishop White Hou­se. Aber auch hier bleibt mir ein Blick ins Inne­re ver­wehrt, denn die Öff­nungs­zei­ten in 2014 sind die glei­chen wie beim Dol­ley Madi­son House.

Bishop White House

Auch die First Bank of the United Sta­tes ist der­zeit nur von außen zu besich­ti­gen. Ob und wann man wie­der hin­ein­kommt, ist nicht bekannt.

First Bank of the US

In die Old City Hall hin­ge­gen hät­te ich gehen kön­nen, doch irgend­wie habe ich kei­ne Ludst mehr. Ich möch­te noch so viel mehr machen am heu­ti­gen Tag, sodass ich das Gebäu­de links lie­gen lasse.

Old City Hall

Dafür will ich lie­ber noch­mal zur Liber­ty Bell, der wohl berühm­te­sten Glocke der USA. Jeder Staat hat vor sei­nem Kapi­tol eine Kopie, doch nur hier gibt es das Ori­gi­nal zu sehen. Streng bewacht ist sie, nein, nicht wirk­lich. Aller­dings muss ich gan­ze zehn Minu­ten anste­hen, denn es wer­den immer nur etwa zwan­zig Per­so­nen hin­ein­ge­las­sen. Und das ist auch gut so, wie ich wenig spä­ter sehen werde.

Vor dem Ein­tritt in das Gebäu­de wird auch hier kurz in die Tasche geschaut und unter den Jacken­saum. Dann bin ich drin. Wie das hier frü­her aus­sah, dar­an kann ich mich über­haupt nicht mehr erin­nern. So jeden­falls nicht, denn das Liber­ty Bell Cen­ter ist noch ziem­lich neu.

Liberty Bell 1

Ganz am Ende des Muse­ums steht sie, die berühm­te Glocke und hat einen direk­ten Blick auf die Inde­pen­dence Hall, in deren Turm sie einst hing.

Independence Hall 21

Liberty Bell 2

Und wei­ter führt mich der Weg durch die histo­ri­schen Stra­ßen Phil­adel­phi­as. Man, was habe ich 1999 doch alles ver­passt. Aber damals war ich noch total unwis­send und mit einer Bus­tour unter­wegs. Selbst fah­ren ging ja noch nicht.

Als Näch­stes errei­che ich den Christ Church Buri­al Ground. Hier hat ein wei­te­rer berühm­ter Ame­ri­ka­ner sei­ne letz­te Ruhe gefun­den, Ben­ja­min Frank­lin. Doch auch sonst lohnt sich der Besuch, denn hier ste­hen eini­ge der älte­sten Grab­stei­ne der Stadt.

Collage Christ Church Burial Ground

Auf mei­nem wei­te­ren Weg ent­decke ich vie­le net­te Ecken und über­all ste­hen die­se Info­ta­feln, die klei­ne Ein­blicke in histo­ri­sche Bege­ben­hei­ten bieten.

Collage Philly 2

Und schon wie­der tref­fe ich auf Ben Frank­lin. Dies­mal als Büste.

Ben Franklin

Nur ein klei­nes Stück wei­ter steht dann das Bet­sy Ross Hou­se. Sie war die Erste, die die ame­ri­ka­ni­sche Flag­ge näh­te. Man kann das Haus auch besu­chen, doch ich gehe lie­ber wei­ter, denn drau­ßen ste­hen gera­de zwei rie­si­ge Schulklassen.

Collage Betsy Ross House

Etwas ver­steckt ist sie, die Elfreths Alley, die zu einem Phil­adel­phia Besuch natür­lich auch dazu gehört. Die klei­ne Gas­se, die es seit 1702 gibt, ist als die älte­ste bewohn­te Stra­ße der USA bekannt.

Collage Elfreths Alley 1

Schön ist es hier und ich neh­me mir etwas Zeit zum Bum­meln und Entdecken.

Elfreths Alley 5

Collage Elfreths Alley 2

Dann gehts den gan­zen Weg wie­der zurück und dabei kom­me ich auch an der US Mint vor­bei. Sie ist eine von zwei Münz­pres­sen der USA, die ande­re steht in Den­ver. Spon­tan ent­schei­de ich mich mal zu schau­en, ob man hier auch hin­ein­kommt und sie­he da, das ist gar kein Pro­blem. Wo man in Den­ver extra Tickets braucht und sich einer Füh­rung anschlie­ßen muss, geht das hier viel ein­fa­cher. Kur­ze Sicher­heits­kon­trol­le und dann kann ich mich nach Her­zens­lust über­all umse­hen. Alles ist self-​guided und das gefällt mir super. Nur foto­gra­fie­ren ist ver­ständ­li­cher­wei­se nicht erlaubt.

US Mint

Wei­ter führt mich mein Spa­zier­gang in die moder­ne­re Innen­stadt von Philadelphia.

Collage Philly 1

Auch hier fin­de ich noch eine wei­te­re Sta­tue von Ben­ja­min Franklin.

Ben Franklin Statue

Natür­lich kom­me ich auch zum berühm­ten Love Sign. Und hier ist ganz schön was los, denn es fin­det gera­de eine Pres­se­kon­fe­renz des Bür­ger­mei­sters von Phil­adel­phia statt. So tref­fe ich also Micha­el Nut­ter, der seit 2008 die Geschicke der Stadt lenkt.

Collage Love Sign

Mein eigent­li­ches Ziel aber ist die City Hall, von der aus Micha­el Nut­ter regiert. Die hat näm­lich einen Turm, von dem man eine schö­ne Aus­sicht haben soll. Doch ganz so ein­fach gestal­tet sich das nicht, denn die Aus­sichts­platt­form ist sehr klein und des­halb kön­nen nur vier Per­so­nen alle fünf­zehn Minu­ten nach oben. Ich aber habe Glück, denn ein Vater mit sei­nen zwei Kin­dern hat Tickets und kei­ner der ande­ren War­ten­den will nur eins, ich aller­dings schon. Und so geht es los, erst­mal mit dem Fahr­stuhl in den 9. Stock, dann durch unzäh­li­ge Gän­ge und um selt­sa­me Ecken, bis wir in einen Raum kom­men, wo es einen wei­te­ren Fahr­stuhl gibt. Der jedoch ist win­zig klein und kann nur mit einem Mit­ar­bei­ter des Rat­hau­ses betre­ten wer­den. Die Fahrt nach oben ist extrem lang­sam, sodass ich einen inter­es­san­ten Blick in das Inne­re des Turms bekomme.

Dann bin ich end­lich oben, von wo ich erst­mal einen Blick nach ganz oben habe. Dort steht die Sta­tue von Wil­liam Penn, dem Grün­der von Pennsylvania.

Collage City Hall 1

Danach fällt mein Blick aller­dings auf das Pan­ora­ma. Und das gefällt mir sehr. In alle Him­mels­rich­tun­gen kann ich sehen und ent­decke so auch die Ben Frank­lin Bridge oder das Muse­um of Art.

Collage City Hall 2

Wie­der unter gehe ich mei­nem näch­sten Ziel ent­ge­gen, dem Rea­ding Ter­mi­nal Mar­ket. Die Markt­hal­le ist in einem ehe­ma­li­gen Bahn­hof unter­ge­bracht, der heu­te Teil des Con­ven­ti­on Cen­ter ist. Über 100 Händ­ler gibt es hier, die so ziem­lich alles anbie­ten, was man sich vor­stel­len kann.

Collage Reading Terminal 1
Collage Reading Terminal 2

Als ich wie­der nach drau­ßen kom­me, beginnt sich der Him­mel zuzu­zie­hen. Kom­men die für heu­te ange­kün­dig­ten Gewit­ter etwa doch noch? Ich traue dem Frie­den nicht und gehe lie­ber zum Auto zurück. Den Weg zum Muse­um of Art will ich dann doch nicht zu Fuß zurück­le­gen. Einen Park­platz zu fin­den ist am Muse­um uner­war­tet ein­fach und so ste­he ich schon kur­ze Zeit spä­ter vor dem beein­drucken­den Bau.

Philadelphia Museum of Art

Die 72 Stu­fen des Muse­ums sind ja durch die Rocky Fil­me bekannt gewor­den und gleich dane­ben gibt es des­halb auch eine Sta­tue zum Film. Gera­de als ich die foto­gra­fie­ren will, fah­ren aller­dings zwei Män­ner ein rosa­far­be­nes Dixi­klo direkt davor. Nicht nur ich bin schockiert, auch ande­re Tou­ri­sten beschwe­ren sich laut­hals. Die Her­ren las­sen sich jedoch nicht stö­ren. Und Minu­ten spä­ter gibts dann die Lösung, die Her­ren machen ein klei­nes Werbe-​Shooting für ihre Firma.

Rocky 2

Dann sind sie aber wie­der weg und ich bekom­me doch noch mein Foto.

Rocky 1

Inzwi­schen ist es lei­der kom­plett bedeckt und als ich zum Auto zurück­ge­he, fal­len die ersten Regen­trop­fen. Na super, woll­te ich doch noch in den Fairm­ont Park. Ich über­le­ge kurz, ent­schei­de mich aber dann, es ein­fach zu wagen.

Sie wer­den auch die Charms of Fairm­ont Park genannt, die Her­ren­häu­ser, die über­all ver­streut in die­sem rie­si­gen Stadt­park lie­gen. Vie­le von ihnen haben eine wech­sel­vol­le Geschich­te und sind heu­te Muse­en. Auf einer kur­zen Rund­fahrt durch den Park besu­che ich sie alle und hal­te zumin­dest für ein Foto an.

Fairmont Park - Sweetbriar

Collage Fairmont Park Charms 1

Hin­ein kom­me ich aber nicht mehr, denn ent­we­der haben sie am heu­ti­ge Diens­tag gar nicht geöff­net oder auf­grund der spä­ten Zeit auch schon geschlos­sen. Das ist also etwas, was bei einem spä­te­ren Phil­adel­phia Besuch noch auf mich wartet.

Fairmont Park - Lemon Hill

Nach­dem ich den Fairm­ont Park ver­las­sen habe, hal­te ich noch kurz am Turt­le Rock Light­house. Es wur­de 1887 erbaut, um den Schiffs­ver­kehr auf dem Schuyl­kill River zu unter­stüt­zen. Der Turm befin­det sich am Ende der Boat­house Row, die noch heu­te die bekann­te­sten Clubs der Stadt beherbergt.

Turtle Rock Light

Die rest­li­chen Häu­ser kann man bes­ser von den Water­works aus sehen.

Boathouse Row

Hier hal­te ich mich aber nur sehr kurz auf, denn plötz­lich weht ein hef­ti­ger Wind und düste­re Wol­ken zie­hen auf. Die Water­works wur­den zwi­schen 1812 und 1872 erbaut und sicher­ten bis 1909 die Was­ser­ver­sor­gung von Philadelphia.

Collage Waterworks

Über die Bet­sy Ross Bridge ver­las­se ich schließ­lich Phil­adel­phia am spä­ten Nach­mit­tag. Ein paar Regen­trop­fen fal­len ab und zu vom Him­mel, doch das gro­ße Unwet­ter geht wohl etwas wei­ter west­lich nieder.

Betty Ross Bridge

Ich aber fah­re nach Osten in Rich­tung Küste, wo ich heu­te im klei­nen Ört­chen Nep­tu­ne das Hamp­ton Inn reser­viert habe. Das gefällt mir auch sehr gut und noch bes­ser, neben­an ist gleich eine Out­let Mall, die ich auch noch besuche.

Collage Hampton Inn Neptune

Zum Abend­essen gehts dann zu Chi­lis. Mexi­ka­nisch mag ich zwar nicht, aber die Pota­to Skins hier sind super lecker.

Collage Chilis

Die gro­ße Über­ra­schung aber ist der klei­ne Ter­mi­nal auf dem Tisch. Mein Kell­ner erklärt mir, dass ich dar­über bestel­len, News lesen und Spie­le spie­len und zu guter Letzt auch noch bezah­len kön­ne. Und das nut­ze ich dann auch, denn den Kell­ner sehe ich nach dem Ser­vie­ren mei­nes Essens nicht wieder.

Mei­len: 122
Wet­ter: hei­ter bis wol­kig, 10–23 Grad
Hotel: Hamp­ton Inn, $44.80 + 12.000 points

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