The Westin St. Francis on Union Square, San Francisco

Das Westin St. Fran­cis on Uni­on Squa­re ist ein histo­ri­sches Hotel im Her­zen von San Fran­cis­co. Wie auch das Fairm­ont Hotel oder das Palace Hotel ist es eines der gro­ßen und bekann­ten Hotels der Stadt, das bereits vor dem gro­ßen Erd­be­ben im Jahr 1906 exi­stier­te und auch heu­te noch zu den Luxus­ho­tels von San Fran­cis­co zählt.

The Westin St. Francis on Union Square – Lage

Das Hotel befin­det sich direkt am Uni­on Squa­re, einem der zen­tra­len Plät­ze von San Fran­cis­co. Im Vier­tel rund um den Platz gibt es vie­le Hotels, Geschäf­te und Restau­rants und die berühm­ten Cable Cars fah­ren direkt vor dem Hotel vor­bei. Das St. Fran­cis ist aber das ein­zi­ge Hotel, das sich direkt am Platz befin­det und von des­sen Zim­mern man auf den Platz schau­en kann.

Der Haupt­ein­gang führt direkt auf den Platz und die angren­zen­de Powell Street, eine der gro­ßen Stra­ßen, die sich durch die gan­ze Stadt zieht.

The Westin St. Francis on Union Square – Check-​in und Lobby

Das Hotel ver­fügt über zwei Haupt­ein­gän­ge, einer führt aus dem Alt­bau direkt auf den Uni­on Squa­re, der zwei­te Ein­gang führt nach hin­ten hin­aus durch den Neu­bau in eine Neben­stra­ße, wo sich die Vor­fahrt für Fahr­zeu­ge befin­det. Ich betre­te das Hotel durch den Ein­gang am Uni­on Squa­re und der führt in die histo­ri­sche Lobby.

“Meet me at the clock” – das heißt in San Fran­cis­co immer in der Lob­by des St. Fran­cis und an die­ser Uhr kom­me ich auf dem Weg zur Rezep­ti­on vor­bei. Im Jahr 1856 wur­de die Uhr in Wien gebaut und kam spä­ter mit dem Dampf­schiff um das Kap Horn bis nach Kali­for­ni­en. Seit 1907 steht sie schon im Hotel und war bis 1945 die Mut­ter­uhr für alle Uhren im Hotel. Damals ent­deck­te die rus­si­sche Dele­ga­ti­on, die zur Grün­dung der UN Char­ta in der Stadt war, ein Kabel und dach­te, sie wür­de abge­hört wer­den. So durch­trenn­te man das Kabel und zer­stör­te damit das System. Die Uhr aber bliebt und steht bis heu­te in der Lob­by, durch die schon US-​Präsidenten, die eng­li­sche Köni­gin und halb Hol­ly­wood gegan­gen ist. Doch auch vie­le „nor­ma­le” Bür­ger haben sich an der Uhr getrof­fen, Paa­re, Geschäfts­leu­te, sie war und ist ein­fach ein belieb­ter Treff­punkt in San Francisco.

Ein Durch­gang ver­bin­det sie histo­ri­sche Lob­by mit der moder­nen Lob­by, die sich im neu­en Tower befin­det. Hier ist heu­te auch die Rezep­ti­on zu finden.

An der Rezep­ti­on wer­de ich freund­lich begrüßt und schon hier muss ich das Westin St. Fran­cis loben, denn zur Zeit des Check-​in war ich nur Mar­riott Gold Mem­ber und man hat mich sofort auf eines der besten Zim­mer unter­halb des Sui­ten­le­vels geup­graded, so wie es die Sta­tu­ten eigent­lich auch vor­se­hen. Lei­der klappt das in den wenig­sten Hotels und gera­de in den USA gibt es sehr sel­ten gute Upgrades. Auch Late-​Check-​out bekom­me ich pro­ak­tiv angeboten.

Neben der Rezep­ti­on gibt es in der Lob­by noch ein Café, in dem Spei­sen to go oder in Selbst­be­die­nung ange­bo­ten werden.

The Westin St. Francis on Union Square – Geschichte

Bevor es auf mein Zim­mer geht, möch­te ich auch bei die­sem Hotel ein wenig in die Geschich­te ein­tau­chen. Gebaut wur­de das Hotel ursprüng­lich 1904. Damals war es aber noch etwas schma­ler, denn es gab ursprüng­lich nur zwei Flü­gel, die durch einen Mit­tel­teil ver­bun­den waren. Die tol­le Aus­sicht auf den Uni­on Squa­re gab es aber schon damals. In Auf­trag gege­ben wur­de der Bau als Ver­mö­gens­an­la­ge für die zwei Enkel von Charles Crocker, einem Eisenbahnmagnaten.

St. Fran­cis Hotel im Jahr 1904 kurz nach der Eröffnung

Die Geschich­te des Hotels wird übri­gens durch Aus­stel­lungs­stücke in ver­schie­de­nen Vitri­nen erzählt, die sich in der Lob­by befin­den. So auch von den frü­hen Jah­ren, denn schon zwei Jah­re nach der Eröff­nung gab es in San Fran­cis­co das gro­ße Erd­be­ben. Das Hotel über­leb­te das Beben aber rela­tiv intakt und auch das anschlie­ßen­de Feu­er konn­te der Gebäu­de­struk­tur nichts anha­ben. Es wur­de zwar viel Dekor und Ein­rich­tung zer­stört, doch das Gebäu­de an sich über­leb­te rela­tiv unbe­scha­det, wie auch sei­ne Gäste in jener Nacht.

Zu ihnen gehör­te auch Fox Ter­ri­er Fran­cis, der noch nach Tagen aus dem ver­schüt­te­ten Unter­ge­schoss des Hotels geret­tet wer­den konn­te. Zwei Jah­re spä­ter wur­de ihm zu Ehren sogar eine Post­kar­te herausgegeben.

Der drit­te Flü­gel, der das Hotel mit einem Schlag in der Grö­ße ver­dop­pel­te, wur­de 1913 ange­baut. Ursprüng­lich soll­ten hier Appar­te­ments und Lang­zeit­re­si­den­zen unter­ge­bracht wer­den, das wur­de jedoch spä­ter ver­wor­fen und es wur­den dann regu­lä­re Zim­mer ein­ge­rich­tet. Das Hotel wur­de zur größ­ten Unter­kunft an der West­kü­ste und von Prä­si­den­ten über Hol­ly­wood­stars bis hin zu Mon­ar­chen alles an, was Rang und Namen hatte.

Prä­si­dent Gerald Ford wur­de auf den Stu­fen vor dem Hotel fast von einer Atten­tä­te­rin ange­schos­sen und Prä­si­dent Ronald Rea­gan emp­fingt hier die eng­li­sche Köni­gin Eliza­beth II. Und auch heu­te noch ist das Westin St. Fran­cis eine der ersten Adres­sen in San Francisco.

The Westin St. Francis on Union Square – Traditional Queen Landmark

Von der Rezep­ti­on gehe ich zurück in die histo­ri­sche Lob­by, denn mein Zim­mer befin­det sich im histo­ri­schen Gebäu­de. In einem Flur, der von der Lob­by angeht, befin­den sich die Fahrstühle.

Schon in den Flu­ren ist zu sehen, dass der Alt­bau erst kürz­lich reno­viert wur­de. Alles erstrahlt frisch und die gro­ßen Bil­der mit Moti­ven aus San Fran­cis­co an den Wän­den geben die Flu­ren einen inter­es­san­ten Touch.

Nor­ma­ler­wei­se kann ich bei mei­nen Reviews kei­ne ande­ren Zim­mer­ka­te­go­rien zei­gen, doch in die­sem Hotel ist mir das aus ver­schie­de­nen Grün­den mög­lich. Durch einen Zufall kann ich einen Blick in die unter­ste Zim­mer­ka­te­go­rie, den Tra­dio­nal Land­mark Queen Room wer­fen. Die­se Kate­go­rie hat­te auch ich gebucht. Das win­zi­ge Zim­mer lässt das Herz nicht wirk­lich höher schla­gen, auch wenn es schön reno­viert ist, das muss man schon sagen. Es ist ein­fach dun­kel im Raum, weil das ein­zi­ge Fen­ster nur auf die gegen­über­lie­gen­de Wand schaut. Auch das Bett ist schmal und der Schreib­tisch wur­de zwi­schen Fen­ster und Bett geklemmt.

The Westin St. Francis on Union Square – Grand Deluxe King Landmark

Ich gehe also schnell wei­ter und bin gespannt, was für ein Zim­mer mich nun erwar­tet. Erst ein­mal lau­fe ich wei­ter die Kor­ri­do­re. In Alt­bau­ten sind die ja oft etwas ver­win­kelt. Das ist auch hier der Fall.

Wie in vie­len histo­ri­schen Hotels üblich, gibt es auch hier kei­nen Vor­raum. Nach dem Ein­tre­ten ste­he ich direkt im Zimmer.

Und das macht sofort einen wirk­lich tol­len Ein­druck. Der Raum ist groß, hell und licht­durch­flu­tet. An der Decke hängt sogar ein klei­ner Kron­leuch­ter. Die Reno­vie­rung ist wirk­lich super gelun­gen. Hier gefällt es mir auf Anhieb.

Das grö­ße­re Zim­mer kommt dann auch gleich mit einem grö­ße­ren Bett, das auch sehr bequem ist. Dazu gibt es vier Kopf­kis­sen in ver­schie­de­nen Här­ten. Auch an Steck­do­sen wur­de gedacht, die sich seit­lich im Nacht­tisch befinden.

An den Fen­stern ste­hen zwei Ses­sel und ein klei­ner Tisch. Der hät­te bei der Grö­ße des Zim­mers ruhig ein wenig grö­ßer aus­fal­len können.

An der gegen­über­lie­gen­den Wand befin­den sich der Schreib­tisch, eine Kom­mo­de mit der Mini­bar sowie der Flach­bild­fern­se­her. Auf der Kom­mo­de steht eine Kaf­fee­ma­schi­ne bereit und dar­in ist ein Kühl­schrank zu finden.

Das Bad ist zwar etwas kom­pakt, aber sehr ele­gant aus­ge­stat­tet. Da muss man in histo­ri­schen Hotels halt auch immer mit dem Platz arbei­ten, den man hat. Es gibt einen Wasch­tisch mit aus­rei­chend Abla­ge und eine groß­zü­gi­ge Dusche mit zwei Duschköpfen.

Etwas selt­sam ist, dass nicht alle Hygie­ne­pro­duk­te vom sel­ben Her­stel­ler sind. Wäh­rend Sham­poo und Con­di­to­ner von Phar­ma­co­pia stam­men, hat die Body Lotion ein Westin Bran­ding und die Sei­fe stammt von Eco Botanics.

Abso­lut gran­di­os ist dann auch die Aus­sicht. Ich schaue direkt auf den Uni­on Squa­re und durch die Hoch­häu­ser kann ich sogar das Trans Ame­ri­ca Buil­ding entdecken.


Lei­der gibt es bei die­sem wun­der­schö­nen Zim­mer einen Haken und der sind mei­ne Zim­mer­nach­barn. Die sind der­ma­ßen laut, dass das selbst durch die dicken Wän­de des Alt­baus zu hören ist. Ich erwäh­ne das spä­ter beim Con­cier­ge, der mich fragt, wie mein Auf­ent­halt ist. Und was dann pas­siert, ist ein­fach abso­lut groß­ar­ti­ger Ser­vice. Zu mir meint der Mann zunächst nur, dass er sich dar­um küm­mert und ich sol­le mich noch­mals mel­den, wenn ich von mei­nem Aus­flug zurück bin. Das tue ich spä­ter auch und man ver­kün­det mir freu­de­strah­lend, dass man für mich ein noch bes­se­res Upgrade in den Tower hät­te. Eigent­lich will ich gar nicht umzie­hen, aber die Nach­barn sind wohl über­haupt nicht ein­sich­tig und so packe ich halt mei­ne Koffer.

The Westin St. Francis on Union Square – Grand Deluxe King Tower

Die Fahr­stüh­le für den Tower befin­den sich in der neu­en Lob­by und dort­hin gehe ich auch, im Gefol­ge ein Ange­stell­ter des Hotels, der mein Gepäck trans­por­tiert. Im Tower wol­len wohl die mei­sten Gäste woh­nen, wird mir erklärt. Mm, dann bin ich wohl nicht die mei­sten, denn ich wäre ger­ne im Alt­bau geblie­ben. Aber gut, schaun wir mal, was mich erwar­tet. Die Flu­re spre­chen mich aller­dings schon mal nicht an. Hier sieht es aus, wie in jedem x‑beliebigen Mit­tel­klas­se­ho­tel in den USA. Typi­scher 70er Jah­re Baustil.

Die­ser Ein­druck setzt sich dann lei­der auch im Zim­mer fort. Mei­nen Geschmack trifft das Design ein­fach nicht. Scha­de, dass es hier bis­her kei­ne Reno­vie­rung gab. Aber zurück zum Zim­mer, das im Tower über den typi­schen Ein­gangs­be­reich ver­fügt. Lin­ker Hand befin­det sich eine Schrank­wand und recht der Zugang zum Bad.

Im Vor­raum gibt es einen klei­nen Bei­stell­tisch, auf dem eine Kaf­fee­ma­schi­ne steht.

Der erste Blick ins Zim­mer zeigt einen gut geschnit­te­nen Raum, der aber eben auch schon etwas älter ist. Ich fin­de die Aus­stat­tung lan­ge nicht so toll wie im Alt­bau. Anschei­nend sind die­se Zim­mer bei vie­len Gästen sehr begehrt, doch mich begei­stert es nicht ganz so. Es ist in Ord­nung, aber eben nur Durch­schnitt. Ich hof­fe doch, hier fin­det dem­nächst auch noch eine Reno­vie­rung statt.

Das Bett ist aller­dings genau­so bequem wie im ande­ren Zim­mer. Die Westin Bet­ten sind ein­fach immer wie­der super bequem. Da kann man nicht meckern. Auch hier gibt es Steck­do­sen direkt in den Nachttischen.

An der gegen­über­lie­gend Wand sind auch hier wie­der ein Schreib­tisch, eine Kom­mo­de mit Kühl­schrank und der Flach­bild­fern­se­her zu finden.

Und auch am Fen­ster sind wie­der zwei Ses­sel und ein Tisch zu fin­den. Alles ist aller­dings etwas bie­de­rer als im frisch reno­vier­ten Altbau.

Das Bad hat hier eine ange­neh­me Grö­ße, denn es wur­de ja auch viel spä­ter gebaut. Aller­dings gibt es nur die gän­gi­ge Wannen-​Dusch-​Kombi und dann noch mit einem Vor­hang. Da fin­de ich die Dusche mit glä­ser­ner Schie­be­tür eleganter.

Selt­sa­mer­wei­se gibt es in die­sem Zim­mer kei­ne Body Lotion, nur Sham­poo und Con­di­tio­ner von Phar­ma­co­pia sowie die Seife.

Das abso­lut beste am Zim­mer ist ein­fach der Aus­blick, zumin­dest wenn man ein Zim­mer in einem so hohen Stock­werk hat wie ich. Der drei­ßig­ste Stock bie­tet da schon einen genia­len Blick über die Stadt, auch wenn es am frü­hen Mor­gen noch etwas neb­lig ist. Ich schaue aus dem Zim­mer gen Westen über die Stadt bis zum Pazi­fik, aber davon ist durch die tief hän­gen­den Wol­ken noch nichts zu sehen.

Als die Son­ne höher steigt und der Nebel sich lich­tet, sehe ich, war­um die­se Zim­mer so beliebt sind. Man hat von hier einen direk­ten Blick auf die Gol­den Gate Bridge. Das ist schon ein­ma­lig, das muss ich zuge­ben. Da kann man sich kaum vom Fen­ster losreißen.

Nicht zu ver­ach­ten ist übri­gens auch der Aus­blick aus den glä­ser­nen Fahr­stüh­len, die die Tower hin­auf­fah­ren. Hier kön­nen dann auch die­je­ni­gen die Aus­sicht genie­ßen, die nicht in den ober­sten Stock­wer­ken woh­nen, aller­dings nicht auf die Gol­den Gate Bridge, denn von hier schaut man gen Osten über die Stadt.

The Westin St. Francis on Union Square – Fitness

Das St. Fran­cis ver­fügt natür­lich auch über ein groß­zü­gi­ges Fit­ness­cen­ter, das gut aus­ge­stat­tet ist. Hier muss ich aller­dings auf ein Wer­be­fo­to des Hotels zurück­grei­fen, denn ich konn­te wäh­rend mei­nes Auf­ent­hal­tes nur einen Blick durch die Tür wer­fen, da zu jener Zeit wegen der Coro­nabe­schrän­kun­gen nur mit einem Times­lot Zutritt mög­lich war.

Foto: Mar­riott Hotels

Foto: Mar­riott Hotels

The Westin St. Francis on Union Square – Bars und Restaurant

Im Westin St. Fran­cis gibt es neben dem Café in der Lob­by noch zwei Bars sowie ein Restau­rant und den Wein­kel­ler. Die erste Bar ist eben­falls frisch reno­viert und trägt den Namen „Clock Bar”, da sie sich direkt neben der gro­ßen Stand­uhr in der Lob­by befindet.

Foto: Mar­riott Hotels

Die zwei­te Bar des Hotels ist die ENO Wine Bar, die sowohl edle Wei­ne aus­schenkt, als auch leich­te Gerich­te serviert.

Foto: Mar­riott Hotels

Das Haupt­re­stau­rant des Hotels ist der Oak Room, der ame­ri­ka­ni­sche und inter­na­tio­na­le Küche ser­viert. Hier wer­den Früh­stück, Mit­tag und Abend­essen angeboten.

Foto: Mar­riott Hotels

Wohl am unge­wöhn­lich­sten ist der Châ­teau Mon­te­le­na Tasting Room, in dem edle Wei­ne die­ses tra­di­ti­ons­rei­chen Wein­gu­tes pro­bie­ren und kau­fen können.

Foto: Mar­riott Hotels

The Westin St. Francis on Union Square – Fazit

Mir hat mein Auf­ent­halt im Westin St. Fran­cis aus­ge­zeich­net gefal­len. Das ist ein wirk­lich tol­les histo­ri­sches Hotel mit span­nen­der Geschich­te. Ich weiß gar nicht, wel­ches Hotel mir bes­ser gefal­len hat, das Palace oder das St. Fran­cis. Bei­de Hotels kann ich jeden­falls unein­ge­schränkt emp­feh­len, vor allem, wenn man histo­ri­sche Hotels mit Flair mag, die aber trotz­dem allen moder­nen Kom­fort bie­ten. Abso­lut fan­ta­stisch im St. Fran­cis war natür­lich auch die Aus­sicht, aus bei­den Zim­mer, die ich hat­te. Viel bes­ser geht es kaum. Von den Zim­mern her hat mir das im Alt­bau aber ein­deu­tig bes­ser gefal­len, was in der Review ja schon durch­ge­klun­gen ist. Die Reno­vie­rung ist hier wirk­lich super gelun­gen. Ich wür­de auf jeden Fall nicht zögern, das St. Fran­cis wie­der zu buchen, wenn ich in san Fran­cis­co bin.

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Betty

Es gibt nichts, was ich mehr liebe als die Welt zu bereisen. Immer mit dabei ist meine Kamera, wenn ich spannende Abenteuer erlebe und neue Reiseziele erkunde. Das Reisen bereitet mir so viel Freude, dass ich nun auch meine Leser an meinen Erlebnissen und Erfahrungen teilhaben lassen möchte.

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