Southern Adventure

TAG 12: Sams­tag, 20. Febru­ar 2010

Love­ly Crui­se – auf See

An mei­nem letz­ten Tag auf See will ich mei­nen Bal­kon noch ein­mal rich­tig nut­zen. Des­halb habe ich schon am Abend die Bestell­kar­te für das Früh­stück an mei­ne Kabi­nen­tür gehängt. Pünkt­lich um 8:30 Uhr kloppft es dann an der Tür und mei­ne Bestel­lung wird gelie­fert. Das Früh­stück ist kom­plett im Rei­se­preis inklu­si­ve, selbst wenn man es sich auf die Kabi­ne brin­gen läßt.

Voyager of the Seas

Voyager of the Seas

Am Nach­mit­tag gehe ich dann noch­mals zum Bridge Vie­w­ing Room, den ich fast jeden Tag besucht habe. Von hier kann man die Offi­zie­re auf der Brücke beob­ach­ten und hat einen schö­nen Blick nach vorn.

Voyager of the Seas

Das Pool­deck ist heu­te wie­der gut gefüllt, aller­dings nur auf den Son­nen­plät­zen, denn bei 19 Grad ist es im Schat­ten doch etwas frisch.

Voyager of the Seas

Neben dem gro­ßem Haupt­re­stau­rant und eini­gen Spe­zia­li­tä­ten­re­stau­rants gibt es auf der Voya­ger of the Seas einen ech­ten John­ny Rockets. Genau wie an Land, wer­den hier Bur­ger und Fries im ech­ten 50ziger Jah­re Diner­stil ser­viert. Da blei­be ich doch gleich mal zum Lunch. $5 Auf­preis kostet es, wenn man hier essen will, doch die sind wie immer gut investiert.

Voyager of the Seas

Die wohl umwer­fend­ste und ein­ma­lig­ste Attrak­ti­on der Schif­fe der Voya­ger Klas­se ist aber die Eis­lauf­bahn auf Deck 2. Mit­ten in der Kari­bik kann man hier Schlitt­schuh­lau­fen. Ein­mal am Tag gibt es auch eine Eis­re­vue, die die Gäste von den rund 900 Plät­zen, die es rund um die Eis­flä­che gibt, ver­fol­gen können.

Voyager of the Seas

Ein letz­tes Mal emp­fängt mich heu­te Abend ein nied­li­ches Hand­tuch­tier auf mei­ner Kabi­ne, denn Mor­gen früh wer­den wir bereits wie­der in Gal­ve­ston andocken.

So ist jeden­falls der Plan.

Voyager of the Seas

Als ich an die­sem Abend zu Bett gehe, ahne ich nicht, dass mir das Wet­ter noch ein wei­te­res Mal einen gewal­ti­gen Strich durch die Rech­nung machen wird und ich mei­ne Tages­pla­nung für mor­gen kom­plett ver­ges­sen kann.

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