Schlösser und Herrenhäuser rund um Brandenburg/​ Havel, Brandenburg

Die­se Schlösser- und Her­ren­häu­ser­tour führt nach Bran­den­burg an der Havel und in das Umland der kreis­frei­en Bran­den­bur­ger Stadt. Wie­der habe ich alte Guts­häu­ser besucht, von denen eini­ge bereits einer neu­en Nut­zung zuge­führt wur­de und ande­re noch heu­te auf ihre Sanie­rung warten.

Schloss Gollwitz

Mei­ne Tour beginnt am Schloss Goll­witz, das sich im gleich­na­mi­gen Orts­teil von Bran­den­burg an der Havel befin­det. Guts­haus und Park gehör­ten einst zum Rit­ter­gut Goll­witz und wer­den heu­te als Begeg­nungs­stät­te für jüdi­sche und nicht­jü­di­sche Jugend­li­che genutzt.

Das barocke Guts­haus wur­de in der zwei­ten Hälf­te des 18. Jahr­hun­derts erbaut, als das Anwe­sen der Fami­lie von Rochow gehör­te. Letz­te Eigen­tü­mer waren Her­tha und Har­ry von Rochow, die im Zuge der Boden­re­form ent­eig­net wurden.

Nach der Ent­eig­nung wur­de das Schloss bereits ab 1946 als Schu­le genutzt, die 1977 wegen eines Man­gels an Schü­lern im Dorf geschlos­sen wur­de. Nur ein Kin­der­gar­ten wur­de wei­ter im Gebäu­de betrie­ben, des­sen ande­re Räu­me spä­ter zu einem Schu­lungs­heim umge­baut wurden.

Nach der Wen­de gab es Strei­tig­kei­ten um das Gebäu­de, denn die Fami­lie von Rochow for­der­te den Besitz zurück. Die Ober­fi­nanz­di­rek­ti­on des Lan­des Bran­den­burg ent­schied jedoch 1992, dass das Schloss dem Land­kreis Potsdam-​Mittelmark zufal­len sol­le und der Park der Gemein­de Goll­witz. Heu­te gehört das Gebäu­de der Deut­schen Stif­tung Denk­mal­schutz, die es der Begeg­nungs­stät­te miet­frei zur Ver­fü­gung stellt.

Wäh­rend das Gebäu­de nicht frei zugäng­lich ist, kann der Guts­park jeder­zeit besucht wer­den. Die klei­ne Anla­ge ver­fügt über einen Rund­weg und eini­ge weni­ge Stücke, die noch an die herr­schaft­li­chen Vor­fah­ren erinnern.

Neben dem Guts­haus ist auch noch ein Neben­ge­bäu­de erhal­ten, das eben­falls saniert wurde.

Schloss Plaue

Direkt im Her­zen der Stadt Bran­den­burg an der Havel befin­det sich Schloss Plaue. Ein herr­schaft­li­cher Sitz war auf die­sem Gelän­de aber schon viel frü­her zu fin­den. Es wird ver­mu­tet, dass sich hier bereits ein sla­wi­scher Burg­wall befand, denn bei Gra­bun­gen wur­den Arte­fak­te aus dem 9. bis 12. Jahr­hun­dert gefun­den. Erst­ma­lig erwähnt wur­de Plaue aller­dings erst 1216 und war damals im Eigen­tum der Mark­gra­fen von Bran­den­burg. Bis zum Drei­ßig­jäh­ri­gen Krieg änder­ten sich die Besitz­ver­hält­nis­se immer wie­der und nach dem Kon­flikt waren weder Schloss noch Dorf erhal­ten. Zwar war das alte Schloss bereits seit 1620 im Besitz der Fami­lie von Gör­ne, doch der Grund­stein für den heu­ti­gen Bau wur­de erst zwi­schen 1711 und 1715 durch den preu­ßi­schen Mini­ster Fried­rich von Gör­ne gelegt.

Sein Sohn ver­kauf­te das Anwe­sen nach dem Tod des Vaters jedoch und wie­der wech­sel­ten nun mehr­mals die Besit­zer, bis Schloss Plaue 1839 von den Gra­fen von Königs­marck erwor­ben wur­de, die bis 1945 Schloss­her­ren blieben.

Auf einem Bild aus den berühm­ten Büchern von Alex­an­der Dun­cker ist Schloss Plaue noch in sei­ner gan­zen Pracht zu sehen.

Von der ist heu­te aller­dings nur noch wenig geblie­ben, denn am herr­schaft­li­chen Gebäu­de hat sehr hef­tig der Zahn der Zeit genagt. Im Krieg wur­de das Gebäu­de stark beschä­digt und nach der Ent­eig­nung ver­ein­facht wie­der instand gesetzt. Deko­ra­ti­ve Ele­men­te wur­den ent­fernt und die Fas­sa­de mit Rau­putz überzogen.

Das Schloss wur­de zunächst von der Roten Armee geplün­dert und dann ein Mili­tär­la­za­rett sowie Erho­lungs­heim für sowje­ti­sche Kin­der. Spä­ter beher­berg­te es eine Ver­wal­tungs­schu­le sowie eine Dol­met­scher­schu­le des Mini­ste­ri­ums für Aus­wär­ti­ge Ange­le­gen­hei­ten der DDR. Im Jahr 1993 ging das Schloss schließ­lich in den Besitz des Lan­des Bran­den­burg über.

Wäh­rend das Gebäu­de lei­der größ­ten­teils in einem jäm­mer­li­chen Zustand ist, ist der Blick auf die Havel am Abfluss des Plau­er Sees noch immer grandios.

Für das Schloss ist übri­gens eine denk­mal­ge­rech­te Sanie­rung geplant. Wann die­se aller­dings statt­fin­det, steht noch in den Ster­nen, denn zuerst müs­sen noch mehr Inve­sto­ren gewon­nen werden.

Saniert ist bis­her nur das ehe­ma­li­ge Ver­wal­ter­haus, da zeigt, wie auch die Schloss­an­la­ge erstrah­len könn­te. Seit 2010 kön­nen in die­sem Gebäu­de Besu­cher übernachten.

An das Schloss schließt sich ein rie­si­ger Schloss­park an, der aber eben­falls nicht im besten Zustand ist. Zwar wur­den eini­ge deko­ra­ti­ve Ele­men­te über die Jah­re saniert, doch das Gesamt­ensem­ble ist ziem­lich ver­wach­sen und bräuch­te eine grö­ße­re gärt­ne­ri­sche Anstren­gung, um es wie­der erstrah­len zu lassen.

Gutshaus Mahlenzien

Das drit­te Her­ren­haus, das zur Stadt Bran­den­burg an der Havel gehört, ist das Guts­haus Mah­len­zi­en. Das heu­te recht abge­le­ge­ne Dörf­chen war einst Teil des Rit­ter­gu­tes Mah­len­zi­en und wur­de bereits 1370 erst­mals urkund­lich erwähnt. Seit 1583 befand sich Mah­len­zi­en im Besitz der Fami­lie von Schier­stedt, die den Ort in ein rei­nes Guts­dorf umwan­del­te. Im Jahr 1804 ließ die Fami­lie schließ­lich ein neu­es Guts­haus errich­ten, das 1945 ent­eig­net wur­de. Seit den 1970er Jah­ren war das Haus dem Ver­fall preis­ge­ge­ben und konn­te erst in den letz­ten Jah­ren durch eine umfas­sen­de Sanie­rung geret­tet werden.

Gleich neben dem Guts­haus befin­det sich die Dorf­kir­che Mah­len­zi­en, deren Patro­nat die Fami­lie von Schier­stedt inne­hat­te. Die klei­ne Feld­stein­kir­che stammt bereits aus der zwei­ten Hälf­te des 13. Jahr­hun­derts, wur­de aber 1729 grund­le­gend umge­baut und bekam so ihr heu­ti­ges Erscheinungsbild.

Gutshaus Mötzow

Ich ver­las­se nun die Stadt Bran­den­burg an der Havel, um wei­te­re Her­ren­häu­ser im Umland zu besu­chen. Dazu gehört das Guts­haus Möt­zow, das 1894 im Stil des Histo­ris­mus erbaut wur­de. Das Gut Möt­zow gehör­te schon seit dem 12. Jahr­hun­dert zum Dom­stift Bran­den­burg und wur­de von die­sem immer wie­der ver­pach­tet. Als Kir­chen­be­sitz ent­kam es auch der Ent­eig­nung und ist so bis heu­te Eigen­tum der Kir­che, die es wei­ter­hin ver­pach­tet, der­zeit an einen Vielfruchthof.

Festes Haus Bagow

Im klei­nen Dörf­chen Bagow, das zu Päwe­sin gehört, befin­det sich ein wei­te­res Her­ren­haus. Das Feste Haus Bagow wur­de 1545 von Albrecht von Schlie­ben im Stil der Renais­sance erbaut und gehör­te einst zum Rit­ter­gut Bagow. Nach dem Drei­ßig­jäh­ri­gen Krieg gab es jedoch immer wie­der wech­seln­de Besit­zer, bis das Anwe­sen 1772 von Otto Karl Fried­rich von Rib­beck gekauft wur­de. Die Fami­lie besaß das Gut bis zur Ent­eig­nung 1944 durch die Natio­nal­so­zia­li­sten. Die Ent­eig­nung wur­de schließ­lich durch die Boden­re­form bestä­tigt. Nach dem Krieg nut­ze man das Her­ren­haus zunächst als Schu­le, spä­ter als Feri­en­heim und anti­fa­schi­sti­sche Gedenk­stät­te. Im Jahr 1997 kauf­te die Fami­lie von Rib­beck das Anwe­sen zurück, sodass es sich heu­te wie­der in Pri­vat­be­sitz befindet.

Herrenhaus Ketzür

Auf den ersten Blick etwas unschein­bar kommt das Guts­haus Ket­zür daher, das einst zum Rit­ter­gut Ket­zür gehör­te. Eigen­tü­mer war die Fami­lie von Broe­seg­ke, die schon im Land­buch Karls IV. erfasst wur­de. Die Ursprün­ge des Guts­hau­ses lie­gen im 16. Jahr­hun­dert und 1752 wur­de es noch­mals umfas­send umge­baut. Bis 1824 war die Fami­lie von Brö­sig­ke auf Gut Ket­zür ansäs­sig, bevor es durch Erb­schaft an die Fami­lie von Rochow fiel, die es 1854 an Johann Gott­fried Ker­sten ver­äu­ßer­te. Sein Enkel, Fer­di­nand Erich Ker­sten, war der letz­te Eigen­tü­mer bevor das Gut wäh­rend der Boden­re­form ent­eig­net wurde.

Schloss Roskow

Ein beson­ders schö­nes Her­ren­haus im west­li­chen Bran­den­burg ist Schloss Ros­kow. Gebaut wur­de es 1723 bis 1727 für die Fami­lie von Kat­te, die bis 1945 des Gutes Ros­kow war. Im Fami­li­en­be­sitz war das Land, auf dem das Schloss steht, aber bereits seit 1650, als es Chri­stoph von Kat­te von der Fami­lie von Bre­dow kaufte.

Auch in einem der Bild­bän­de von Dun­cker ist das präch­ti­ge Her­ren­haus zu fin­den. Die Gar­ten­an­sicht hat sich seit­dem nicht mehr groß­ar­tig verändert.

Das Gebäu­de sticht vor allem durch sei­ne rei­chen Ver­zie­run­gen her­vor, die noch heu­te erhal­ten sind. Selbst an den Schorn­stei­nen fin­den sich Reli­efs und der Ein­gangs­be­reich ist außer­dem mit Figu­ren verziert.

Nach der Ent­eig­nung der Fami­lie von Kat­te im Zuge der Boden­re­form wur­de das Her­ren­haus in eine Schu­le umge­wan­delt. Die­se Funk­ti­on bliebt bis 2004 erhal­ten. Neben­an befin­det sich noch heu­te ein Schul­ge­bäu­de. Das Schloss selbst aber stand bis 2010 leer. In jenem Jahr wur­de es von Bodo Krug von Nid­da gekauft, des­sen Mut­ter Gise­la Krug von Nid­da eine gebo­re­ne von Kat­te ist. Er hat mit einer umfas­sen­den Sanie­rung des Hau­ses begon­nen und betreibt das Haus als Kul­tur­schloss Roskow.

Schloss Reckahn

Das letz­te Her­ren­haus, das ich auf die­ser Tour besu­che, ist das süd­lich von Bran­den­burg lie­gen­de Schloss Reck­ahn, das zum gleich­na­mi­gen Rit­ter­gut gehör­te. Es war der Fami­li­en­sitz derer von Rochows, an die noch heu­te in Form einer Dau­er­aus­stel­lung erin­nert wird. Zudem wird das Schloss heu­te von der Uni­ver­si­tät Pots­dam für Wei­ter­bil­dun­gen und als Begeg­nungs­stät­te genutzt.

Die Fami­lie von Rochow ist eines der älte­sten Adels­ge­schlech­ter der Mark Bran­den­burg und eine weit ver­zweig­te Fami­lie. Schon 1351 wur­de das Anwe­sen als Besitz der Fami­lie geführt. Die ersten zwei Gebäu­de, die auf dem Land stan­den, sind nicht mehr erhal­ten. Gleich neben dem heu­ti­gen Schloss steht aber noch immer das alte Guts­haus, das 1605 im Stil der Renais­sance von einem Wit­ten­ber­ger Bau­mei­ster für Tobi­as von Rochow erbaut wur­de. Auch nach dem Bau des neu­en Schlos­ses nutz­te die Fami­lie das Gebäu­de wei­ter und bezeich­ne­te es als „Guts­haus”.

Das neue Schloss wur­de 1726 bis 1730 für den preu­ßi­schen Kriegs­mi­ni­ster Fried­rich Wil­helm von Rochow im schlü­ter­schen Stil von einem unbe­kann­ten Bau­mei­ster errich­tet. Die Drei­flü­gel­an­la­ge ist bis heu­te weit­ge­hend unver­än­dert. Die archi­tek­to­ni­sche Beson­der­heit ist der her­vor­ge­ho­be­ne zwei­ge­schos­si­ge Mit­tel­trakt, in dem sich auf der Hof­sei­te der Ein­gang und das Trep­pen­haus, auf der Gar­ten­sei­te die Säle befinden.

Als Besitz der pro­mi­nen­ten Fami­lie von Rochow ist natür­lich auch Schloss Reck­ahn in einem der Bücher von Alex­an­der Dun­cker zu fin­den. Die Sei­ten­an­sicht aus dem Dun­cker gibt es auch rund 150 Jah­re spä­ter noch.

Um das Schloss ist noch heu­te eine gro­ße Park­an­la­ge erhal­ten, die 1730 als Barock­gar­ten ange­legt wur­de. Die wei­te­re Aus­ge­stal­tung erfolg­te um 1800 durch Fried­rich Eber­hard von Rochow. Es ent­stand nun ein eng­li­scher Land­schafts­gar­ten, der ab 1990 wie­der­her­ge­stellt wurde.

Im Park ist das Erb­be­gräb­nis der Fami­lie von Rochow zu fin­den, das hier zwi­schen 1898 und 1910 erbaut wur­de und in dem vier­zehn Fami­li­en­mit­glie­der bei­gesetzt wurden.

Der gesam­te Park ist heu­te öffent­lich und kosten­frei zugäng­lich. Die Wege füh­ren in grö­ße­ren und klei­ne­ren Run­den durch den Land­schafts­park, der im Süden durch das Flüss­chen Pla­ne begrenzt ist.

Im Süden der Anla­ge steht eine Steh­le in Erin­ne­rung an Hein­rich Juli­us Bruns. Die Inschrift „Er war Leh­rer.” weist auf den Prak­ti­ker der Schulreform.

Über Sicht­ach­sen fällt der Blick bei einem Spar­zier­gang im Schloss­park immer wie­der auf das Schloss.

Aber auch die Schloss- und Dorf­kir­che ist schön in Sze­ne gesetzt. Sie wur­de zwi­schen 1739 und 1741 erbaut und ist weit­ge­hend unver­än­dert erhalten.

Mit die­sem Besuch ändert mei­ne Rund­fahrt zu Schlös­sern und Her­ren­häu­sern rund um Bran­den­burg an der Havel. Im Westen von Bran­den­burg gibt es noch vie­le wei­te­re Anwe­sen zu bewun­dern, die ich auf einer wei­te­ren Rund­fahrt vor­stel­len werde.

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Betty

Es gibt nichts, was ich mehr liebe als die Welt zu bereisen. Immer mit dabei ist meine Kamera, wenn ich spannende Abenteuer erlebe und neue Reiseziele erkunde. Das Reisen bereitet mir so viel Freude, dass ich nun auch meine Leser an meinen Erlebnissen und Erfahrungen teilhaben lassen möchte.

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