Schlösser und Herrenhäuser zwischen Hoppegarten und Strausberg, Märkisch-​Oderland, Brandenburg

Nach mei­ner Rund­fahrt zu den Schlös­sern und Her­ren­häu­sern im öst­li­chen Land­kreis Märkisch-​Oderland, bin ich auf die­ser Tour in den Rand­ge­bie­ten von Ber­lin unter­wegs gewe­sen. Auch zwi­schen dem Auto­bahn­ring und der S‑Bahn End­hal­te­stel­le Straus­berg gibt es eini­ge inter­es­san­te Her­ren­häu­ser zu entdecken.

Schloss Dahlwitz

Das spät­klas­si­zi­sti­sche Schloss Dah­l­witz ist eines der weni­gen Bran­den­bur­ger Schlös­ser, das sich inner­halb des Ber­li­ner Auto­bahn­rings befin­det. In den Jah­ren 1855 bis 1856 wur­de es nach Ent­wür­fen des Ber­li­ner Archi­tek­ten Fried­rich Hit­zig für den Guts­be­sit­zer Karl Hein­rich von Tres­kow erbaut.

Noch heu­te sind die Tor­ein­fahr­ten zum Schloss erhal­ten, wenn auch in einem schlech­ten Zustand. Vor allem die Graf­fi­ti sind schon sehr scha­de. Das sowas gemacht wird, ist ein­fach nur traurig.

Wäh­rend das eine Tor heu­te wie­der als Schloss­zu­fahrt genutzt wird, ist das zwei­te Tor der öffent­li­che Zugang zum Schloss­park, der frü­her zum Schloss gehörte.

Kurz nach sei­ner Erbau­ung wur­de das Schloss auch in die Samm­lung von Alex­an­der Dun­cker auf­ge­nom­men. So ist ein schö­nes Bild des Schlos­ses aus der dama­li­gen Zeit für die Nach­welt erhal­ten geblieben.

Wie so ziem­lich alle herr­schaft­li­chen Gebäu­de wur­de auch Schloss Dah­l­witz nach dem Zwei­ten Welt­krieg ent­eig­net. Das Gebäu­de wur­de dann zu einem Kin­der­gar­ten umge­baut und die Schmuck­ele­men­te an der Fas­sa­de größ­ten­teils ent­fernt. Auch die Türen sowie die Innen­aus­stat­tung wur­den her­aus­ge­ris­sen. Bis zum Jahr 1997 wur­de die Vil­la als Kin­der­gar­ten und Hort für die angren­zen­de Schu­le genutzt.

Nach­dem ein Ver­kauf geschei­tert war, über­nahm die Bran­den­bur­gi­sche Schlös­ser GmbH das Gebäu­de und begann mit der Sanie­rung. Im Jahr 2007 erhielt das Gebäu­de schließ­lich sei­ne tra­di­tio­nel­le rote Far­be sowie sei­nen Stuck zurück, bevor es 2019 an einen Pri­vat­mann ver­kauft wur­de. In Zukunft sol­len hier Woh­nun­gen ent­ste­hen, noch aber ist das Schloss eine Baustelle.

Der Turm gehör­te übri­gens nicht von Anfang an zum Gebäu­de. Erst eini­ge Jah­re nach der Fer­tig­stel­lung des Schlos­ses wur­de er auf­ge­stockt und ein Anbau mit einem Saal und Küche hinzugefügt.

Der ehe­ma­li­ge Guts­park wur­de bereits 1821 nach den Plä­nen von Joseph Peter Len­né ange­legt. Seit 2005 wur­de der Park wie­der in sei­nen Ori­gi­nal­zu­stand zurück­ver­setzt und ist für die Öffent­lich­keit kosten­frei begehbar.

Schloss Schöneiche (Landkreis Oder-Spree)

Ganz in der Nähe von Schloss Dah­l­witz befand sich Schloss Schön­ei­che. Der Ort liegt in einem Zip­fel, der schon zum Land­kreis Oder-​Spree gehört und wur­de nach einer Eichen­scho­nung „scho­ne ike” benannt. Im Her­zen von Schön­ei­che befand sich bereits seit dem 16. Jahr­hun­dert ein Rit­ter­gut. Im Jahr 1761 gelang­te das Anwe­sen in den Besitz von Fried­rich Wil­helm Schüt­ze, sei­nes Zei­chens Hof­ban­kier von Fried­rich dem Gro­ßen. Er ließ das alte Her­ren­haus abrei­ßen und ab 1762 ein barockes Schloss mit schlich­ter Fas­sa­de errich­ten. Die Tor­pfei­ler zum Schloss sind noch heu­te zu sehen.

In der Samm­lung von Alex­an­der Dun­cker ist ein Bild des Schlos­ses zu fin­den, das ab 1844 in die Hän­de der Fami­lie von Kno­bels­dorff gelang­te, die eini­ge Umbau­ten vor­nahm. Bereits 1897 wur­de das Schloss jedoch wie­der ver­kauft, die­ses Mal an Otto Schrö­der, den Begrün­der der Wald-​Villenkolonie Schön­ei­che. Anfang des 20. Jahr­hun­derts kam Schloss Schön­ei­che in den Besitz der Stadt Ber­lin, die hier eine Mäd­chen­schu­le ein­rich­te­te, bevor es im Krieg als Laza­rett genutzt und nach dem Krieg von der sowje­ti­schen Armee über­nom­men wurde.

Das Schloss hat­te den Krieg zwar unbe­scha­det über­stan­den, doch 1949 ver­lang­te die sowje­ti­sche Admi­ni­stra­ti­on das Gebäu­de zur Gewin­nung von Bau­ma­te­ri­al abzu­rei­ßen. Vie­le Stücke des Bau­ma­te­ri­als konn­ten jedoch gar nicht ver­wen­det wer­den und die rei­che Aus­stat­tung fiel ver­mehrt Die­ben zum Opfer, sodass nur weni­ge Tei­le im nahen Hei­mat­mu­se­um zu fin­den sind. Der Platz, an dem das Schloss stand, ist noch heu­te eine freie Fläche.

Gleich neben der Schlos­sein­fahrt ist jedoch die Schloss­kir­che erhal­ten geblie­ben. Sie wur­de 1725 erbaut, danach aber mehr­mals umge­stal­tet. Die rei­che Innen­ge­stal­tung ist aller­dings in den Kriegs­wir­ren ver­lo­ren gegan­gen. Heu­te wird die Kir­che als Kon­zert­saal und Stan­des­amt genutzt.

Neben der Schloss­zu­fahrt ist noch der alte Schloss­park erhal­ten, jedoch ist die Anla­ge im Stil eines Land­schafts­parks kaum noch zu erken­nen. Heu­te ist der Park eher eine Art Stadt­park mit Bän­ken, Sport­ge­rä­ten und es ist sogar ein Fit­ness­par­cours geplant.

Schlossgut Altlandsberg

Nur eini­ge Kilo­me­ter von Dah­l­witz und Schön­ei­che ent­fernt, aber bereits außer­halb des Ber­li­ner Auto­bahn­rin­ges, befin­det sich der Ort, an dem einst das Schloss Alt­lands­berg stand. Die Geschich­te reicht auch hier weit zurück, denn Alt­lands­berg wur­de zwar erst 1300 erst­mals urkund­lich erwähnt, aber Gra­bun­gen bestä­ti­gen, dass hier auch schon frü­her gesie­delt wurde.

Ein Modell zeigt das Schloss Alt­lands­berg, wie es einst an die­ser Stel­le gestan­den hat. Im Jahr 1670 wur­de es für Graf Otto von Schwe­rin erbaut und der preu­ßi­sche König Fried­rich I. ver­brach­te hier sei­ne Jugend. Er war es auch, der das Schloss zur einer drei­flü­ge­li­gen Anla­ge ausbaute.

Viel ist jedoch von dem einst präch­ti­gen Barock­schloss heu­te nicht mehr erhal­ten, denn es wur­de bereits 1757 durch ein Feu­er zer­stört und danach voll­stän­dig abge­ris­sen. Groß­brän­de such­ten die Stadt immer wie­der heim und so sind von der Schloss­an­la­ge heu­te nur noch eini­ge Grund­mau­ern erhalten.

Die neu gestal­te­te Schloss­gut­an­la­ge zeigt heu­te wie­der die Umris­se des Barock­schlos­ses. So bekommt man als Besu­cher einen Ein­druck davon, wie groß das Gebäu­de war und wie die Räu­me ange­ord­net waren.

Mit­ten auf dem Platz ist Otto von Schwe­rin zu fin­den. Der Graf war Diplo­mat und Erster Mini­ster des Kur­für­sten­tums Brandenburg.

Es gibt aber einen Teil des Schlos­ses, der bis heu­te erhal­ten ist und das ist die Schloss­kir­che. Nach dem Bran­de wur­de sie zwi­schen 1765 und 1768 wie­der auf­ge­baut. Heu­te wird das Gebäu­de aller­dings nicht mehr als Got­tes­haus, son­dern als Konzert- und Aus­stel­lungs­raum genutzt.

Wäh­rend das Schloss nicht mehr exi­stier­te, wur­den die Hof­ge­bäu­de wei­ter genutzt und eine Domä­ne betrie­ben. Ein Guts­haus wur­de um 1880 erbaut und ist heu­te eben­so erhal­ten wie die Braue­rei, die nun als Ver­an­stal­tungs­raum genutzt wird.

Gleich neben dem Schloss­gut befin­det sich die Stadt­pfarr­kir­che St. Mari­en, die wahr­schein­lich schon um 1250 als Feld­stein­kir­che errich­tet wur­de. Das Bau­werk wur­de aller­dings bei Stadt­brän­den immer wie­der beschä­digt und neu auf­ge­baut. In der Kir­che befin­det sich ein gro­ßes Erb­be­gräb­nis in dem auch Otto von Schwe­rin bei­gesetzt wurde.

Schloss Fredersdorf

Nicht über­lebt hat auch das Schloss Fre­de­rsdorf, das aller­dings einem ande­ren Schick­sal zum Opfer fiel als Alt­lands­berg. Heu­te steht am Stand­ort des ein­sti­gen Guts­hau­ses ein Pfle­ge­heim, des­sen Archi­tekt die Fas­sa­de dem histo­ri­schen Gebäu­de etwas ange­passt hat. Nur die Bäu­me am Stra­ßen­rand kön­nen noch von der Zeit erzäh­len, als hier das Schloss Fre­de­rsdorf stand.

Errich­tet wur­de Schloss Fre­de­rsdorf um 1712 für Hans Sigis­mund von Görtzke. Im Jahr 1749 wur­den noch die Sei­ten­flü­gel ange­baut und der letz­te gro­ße Umbau fand um 1900 statt. So zu sehen ist das Schloss auch auf einer Post­kar­te aus dem Jahr 1909. Auch die­ses Guts­haus wur­de 1945 ent­eig­net und es zog zunächst die rus­si­sche Armee ein. Nach deren Aus­zug ver­fiel das Haus ab den 1960er Jah­ren immer mehr und wur­de schließ­lich abgerissen.

Erhal­ten geblie­ben sind aller­dings Tei­le des alten Guts­ho­fes, die bis zur Wen­de von der LPG genutzt wur­den. Heu­te küm­mert sich der Hei­mat­ver­ein um die histo­ri­schen Gebäu­de und hat mit einer Sanie­rung begonnen.

Zur ehe­ma­li­gen Guts­an­la­ge gehö­ren der Tau­ben­turm, Kuh­stall, Spei­cher und ein Päch­ter­haus, wobei beson­ders der Kuh­stall sehr gelit­ten hat und nach einem Brand nur noch die Außen­mau­ern ste­hen. Die­se sind aber inzwi­schen gesi­chert und restau­riert worden.

Das Schmuck­stück der Anla­ge ist momen­tan der Tau­ben­turm, des­sen Reno­vie­rung schon kom­plett abge­schlos­sen ist.

Gegen­über der alten Guts­an­la­ge ist die Dorf­kir­che Fre­de­rsdorf zu fin­den, die einst eben­falls zum Gut gehör­te. Sie wur­de letzt­ma­lig 2002 saniert und ist somit gut erhal­ten. Erbaut wur­de das Got­tes­haus im Jahr 1710 vom dama­li­gen Guts­be­sit­zer Sigis­mund von Görtzke und ist mit drei­ßig Metern auch heu­te noch das höch­ste Gebäu­de in Fredersdorf.

An der Sei­te der Kir­che fin­det sich eine Grab­plat­te mit fol­gen­der Inschrift: „Zum Andenken und Bezeu­gung sei­ner herz­li­chen Lie­be setz­te die­ses Ehren­mal sei­nem lieb gewe­se­nen Bru­der und herz­lich gelieb­ten Ehge­mahl, dem hoch­wohl­ge­bo­re­nen Her­ren Dio­ny­so von Wal­witz, wei­land Ritt­mei­ster Sr. König­li­chen Maje­stät in Preu­ßen unter dem gräf­li­chen Schlim­ba­schen Regi­ment, so gestor­ben Ber­lin den 31. Janu­ar 1712 sei­nes Alters im 42. Jahr. Und der hoch­wohl­be­bo­re­nen Frau­en Mag­da­le­na von Wal­wit­zen, gebo­re­ne von Bee­ren. So gebo­ren den 4. Mai 1666 an mir ver­trau­et den 29. Febru­ar 1704 gest. zu Writ­zen an der Oder den 2. Febru­ar 1712. Nach­dem bei­de Kör­per in die­ser Gruft ver­sen­ket wor­den der hin­ter­blie­be­ne Bru­der und Wit­wer Gott­lieb Chri­sti­an von Wal­witz, Major sei­ner Köngl. Maje­stät in Preußen.”

Hin­ter der Kir­che steht ein klei­nes Mau­so­le­um, das 1780 von Graf Carl Ernst Geor­ge von Pode­wils erbaut wur­de. In dem Rund­bau befin­det sich auch der Sar­ko­phag des preu­ßi­schen Kriegs­mi­ni­sters Hein­rich Graf von Pode­wils, genannt „der Für­sich­ti­ge”, der 1749 das Gut Fre­de­rsdorf mit Vogel­s­dorf und Bol­lens­dorf erwor­ben hatte.

An der Fas­sa­de des Mau­so­le­ums erin­nert eine Gedenk­ta­fel an den preu­ßi­schen Mini­ster, der 1760 ver­starb und des­sen Tod von König Fried­rich II. beklagt wurde.

Schloss Wilkendorf

Wil­ken­dorf ist einer jener Orte in der Mark, der schon lan­ge einer der ein­fluss­reich­sten Fami­li­en gehör­te, in die­sem Fall der Fami­lie von Pfuel, die hier seit 1536 ansäs­sig war. Mit dem Bau des heu­ti­gen Gebäu­des wur­de aber erst 1852 begon­nen. Zu jener Zeit errich­te­te Gustav Felix Betram von Pfuel zuerst ein beschei­de­nes Schloss, das jedoch 1891 zu einem gro­ßen Teil abbrann­te und dann im Sti­le des Histo­ris­mus wie­der­auf­ge­baut wur­de. Auch Theo­dor Fon­ta­ne war auf Wil­ken­dorf zu Gast und ent­wickel­te hier gro­ße Tei­le sei­nes Romans „Effi Briest”.

Ab 1905 bis zur Ent­eig­nung im Jahr 1945 hat­te das Schloss ver­schie­de­ne Besit­zer, bevor es zum Gäste­haus des DDR-​Verteidigungsministeriums wur­de. Nach der Wen­de stand das Schloss dann leer, bevor es 2005 an rus­si­sche Inve­sto­ren ver­kauft wur­de, die hier ein Luxus­ho­tel eröff­nen wol­len. Eigent­lich soll­te das schon zwei Jah­re fer­tig sein, doch getan hat sich in letz­ter Zeit nur noch wenig. Auch das Grund­stück kann nicht betre­ten wer­den und so bleibt momen­tan nur der Blick durch den Zaun.

Burg Strausberg

Eine Burg befand sich einst in Straus­berg, das sich nur weni­ge Kilo­me­ter von Wil­ken­dorf ent­fernt befin­det. Doch von der 1225 errich­te­ten Anla­ge ist schon lan­ge nichts mehr zu sehen. Dafür gibt es heu­te ein Burg­ho­tel, das sei­ne Gäste im typisch eng­li­schen Land­haus­stil empfängt.

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Betty

Es gibt nichts, was ich mehr liebe als die Welt zu bereisen. Immer mit dabei ist meine Kamera, wenn ich spannende Abenteuer erlebe und neue Reiseziele erkunde. Das Reisen bereitet mir so viel Freude, dass ich nun auch meine Leser an meinen Erlebnissen und Erfahrungen teilhaben lassen möchte.

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