American Airlines Admirals Club, Eagles Nest, Los Angeles
American Airlines betreibt am Flughafen mehrere Lounges, darunter die Flagship Lounge sowie Admirals Clubs in den Terminals 4, 5 und dem sogenannten Eagles Nest, einem ausgelagerten Terminal, in dem ausschließlich kleine Maschinen wie Embraer oder Canadair Jet abgefertigt werden.
American Airlines Admirals Club, Eagles Nest, Los Angeles – Lage und Zutritt
Der Admirals-Club befindet sich im sogenannten Eagles Nest, einem kleinen Terminal, der nicht mit den anderen Terminals am Flughafen Los Angeles verbunden ist. Erreicht werden kann er nur mit Bussen, die im Terminal 4 starten. Zutritt haben, wie bei allen Club, Inhaber einer Admirals-Club-Mitgliedschaft von American Airlines. Außerdem wird Emerald und Sapphire Statusinhabern von Oneworld (mit Ausnahme von American Airlines) der Zutritt vor jedem Flug gewährt.
American Airlines Admirals Club, Eagles Nest, Los Angeles – Ausstattung
Der Admirals-Club in diesem Terminal ist recht klein, erschien mir aber frisch renoviert. Während meines Aufenthaltes war er sehr voll, sodass teilweise kaum ein Sitzplatz zu bekommen war.
Sehr positiv sind mit die vielen Beistelltische mit integrierten Steckdosen zwischen den Sesseln aufgefallen.
Außerdem gibt es eine Ecke mit Arbeitsplätzen, die auch über einen PC sowie Drucker verfügt.
American Airlines Admirals Club, Eagles Nest, Los Angeles – Speisen und Getränke
Das Buffet in den Admirals-Clubs ist nicht sehr umfangreich, da die meisten Speisen von einer Karte bestellt und bezahlt werden müssen. Auch alkoholische Getränke gibt es nur gegen Cash. Am kostenlosen Buffet stehen lediglich Kaffee, Tee sowie Softdrinks und eine kleine Auswahl an Snacks zur Verfügung.
American Airlines Admirals Club, Eagles Nest, Los Angeles – Fazit
Die Admirals-Clubs von American Airlines sind selten etwas Besonderes, aber sie bieten etwas mehr Ruhe als der Trubel des Terminals. Das neue Design gefällt mir dabei recht gut und besonders die Möglichkeit zum Laden von elektrischen Geräten ist sehr gut. Kulinarisch bieten die Clubs aber kaum etwas an, sodass sich hier höchstens ein kleiner Hunger stillen lässt, es sei denn, man bestellt von der kostenpflichtigen Speisekarte.
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