Motel One, Rostock

Wäh­rend einer Kurz­rei­se an die Ost­see­kü­ste habe ich ein Hotel für eine Nacht in Rostock benö­tigt. Nach­dem ich schon im Radis­son Blu Hotel, im Stei­gen­ber­ger Hotel Son­ne und im Pen­ta Hotel über­nach­tet habe, wähl­te ich die­ses Mal das Motel One aus. Das Hotel liegt sehr zen­tral am Schrö­der­platz, direkt am Ende der Ein­kaufs­stra­ße Krö­pe­li­ner Straße. 

Motel One, Rostock – Check-in

Ich betre­te das Hotel durch den Haupt­ein­gang und gelan­ge so in die licht­durch­flu­te­te Lob­by des Hotels, in der das typi­sche Motel One Tür­kis prä­gen­der Farb­ton ist. Gleich links befin­det sich die Rezep­ti­on, wo ich freund­lich begrüßt und ein­ge­checkt werde.

Die gro­ße Lob­by bie­tet viel ver­schie­de­ne Sitz­ecken an, die zum Ent­span­nen ein­lei­ten. Dazu gehört auch ein Bar­ser­vice. Durch die gro­ßen, boden­tie­fen Fen­ster kann das Trei­ben auf der Stra­ße gut beob­ach­tet werden.

Im hin­te­ren Teil der Lob­by befin­det sich ein klei­ner Restau­rant­be­reich, in dem das optio­na­le Früh­stück vom Buf­fet ser­viert wird.

Mit dem Fahr­stuhl fah­re ich in den drit­ten Stock, wo sich mein Zim­mer befindet.

Motel One, Rostock – Zimmer

Nach Betre­ten des Zim­mers ste­he ich in einem klei­nen Flur, von dem rechts die Tür ins Bad abgeht. Links befin­den sich ein gro­ßer Spie­gel sowie eine Klei­der­stan­ge, einen Schrank gibt es im Zim­mer nicht.

Der erste Blick ins Zim­mer zeigt die typi­sche Motel One Aus­stat­tung. Aller­dings ist der Raum schon sehr klei­ne. Viel Gepäck fin­det hier kei­nen Platz und bei Bele­gung mit zwei Per­so­nen kann es schon recht eng werden.

Herz­stück des Zim­mers ist das Dop­pel­bett. Ich per­sön­lich fin­de die Matrat­ze aller­dings etwas fest. Schön sind die ver­schie­den gro­ßen Kis­sen, die ange­bo­ten werden.

An der gegen­über­lie­gen­den Wand befin­det sich ein doch recht klei­ner Flach­bild­fern­se­her. Dane­ben steht ein klei­ner Tisch, der als Schreib­tisch die­nen soll. Den Hocker fin­de ich zum Arbei­ten aber doch recht unbequem.

Neben dem Bett befin­det sich außer­dem noch ein ein­zel­ner Sessel.

Die Fen­ster im Hotel sind boden­tief und ich hat­te von mei­nem Zim­mer einen Aus­blick auf den Park mit der histo­ri­schen Stadtmauer.

Das Bad ist eben­falls nicht son­der­lich groß, aber abso­lut sau­ber. Es gibt ein Wasch­becken mit etwas Abla­ge­flä­che, sowie eine recht geräu­mi­ge Dusche. Lei­der hat die­se nur eine hal­be Trenn­wand, wie es inzwi­schen in Euro­pa immer mehr zur Mode wird. Dadurch steht dann lei­der das hal­be Bad ganz schnell unter Was­ser. Hygie­ne­pro­duk­te gibt es nur in einem Spender.

Motel One, Rostock – Frühstück

Das Hotel bie­tet optio­nal ein Früh­stücks­buf­fet an, das mit 11,50 Euro zu Buche schlägt. Die Aus­wahl ist jedoch recht über­sicht­lich und ich kann nur emp­feh­len, in die Bäcke­rei Brot­zeit zu gehen, die sich im sel­ben Gebäu­de befin­det. Hier gibt es eine sehr lecke­re Aus­wahl an war­men und kal­ten, süßen und herz­haf­ten Früh­stücks­an­ge­bo­ten sowie unglaub­lich lecke­re Kuchen und Törtchen.

Motel One, Rostock – Fazit

Mein Auf­ent­halt im Motel One war in Ord­nung, aller­dings hat mir die Här­te der Matrat­ze nicht zuge­sagt, die könn­te etwas wei­cher sein. Für einen Preis von 60 Euro, wie in mei­nem Ange­bot, wür­de ich hier aber wie­der über­nach­ten, da die Lage sehr gut ist.

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Betty

Es gibt nichts, was ich mehr liebe als die Welt zu bereisen. Immer mit dabei ist meine Kamera, wenn ich spannende Abenteuer erlebe und neue Reiseziele erkunde. Das Reisen bereitet mir so viel Freude, dass ich nun auch meine Leser an meinen Erlebnissen und Erfahrungen teilhaben lassen möchte.

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