Tag 3: Samstag, 29. September 2018
Big City Life – Hong Kong
„Hong Kong is a wonderful, mixed-up town where you’ve got great food and adventure. First and foremost, it’s a great place to experience China in a relatively accessible way.” – Anthony Bourdain
Ist es nicht ein Traum, mit solch einem Ausblick wach zu werden? Ich muss dafür nicht einmal aufstehen, nur den Knopf am Bett drücken und schon hebt sich das Rollo und gibt das atemberaubende Panorama frei. Einfach unbeschreiblich.
Irgendwann muss ich dann doch mal aufstehen. Aber das Panorama bleibt mir sogar im Bad erhalten, denn das wird nur von einer Glaswand mit Rollo vom Zimmer getrennt. Sogar beim Zähneputzen kann ich auf den Victoria Harbor schauen.
Zum Frühstück geht es dann in die 40. Etage. Was bin ich froh, die Lounge nutzen zu können und nicht ins Erdgeschoss zu müssen! Da könnte das tollste Buffet stehen, ich würde es nicht wollen.
Aber das Frühstück in dieser Lounge kann sich echt sehen lassen. Ich bin begeistert, was es hier alles gibt. Das ist besser als so manches Restaurant. Sogar Omelettes nach Wunsch werden gemacht.
Und dann die Aussicht. Hier kann ich auch zu den Seiten schauen und so auf Hong Kong Island. Aus meinem Zimmer habe ich ja nur das Panorama von Kowloon.
Ich könnte den ganzen Tag hier oben sitzen und schauen. Aber das tue ich natürlich nicht, denn ich will ja in die Stadt. Und das wird heute bestimmt toll, denn dieses Mal schaut das Wetter viel besser aus, als bei meinem letzten Besuch, ja auch als gestern. In Hong Kong liegt immer viel am Wind. Weht der den Smog vom Festland herüber, dann kann es schon sehr diesig sein. Heute aber ist strahlend blauer Himmel. Und so ziehe ich los zur U‑Bahn, die hier in Hong Kong MRT heißt. Vom Hotel laufe ich dazu über ein System von Brücken und kann so mühelos auch Straßen überqueren.
Während ich unterwegs bin, sehe ich zum ersten Mal Taifunschäden. Ich bin sowieso total überrascht, wie hier alles ganz normal zu laufen scheint, obwohl doch Taifun Mangkhut die Stadt erst vor einer guten Woche frontal getroffen hat.
Ich fahre eine Station mit der MRT und laufe dann in Richtung Peak Tram. Das ist schnell schweißtreibend, denn die Sonne brennt vom Himmel und es geht leicht bergauf. Sehr weit ist es aber nicht und ich habe die Station bald erreicht. Ich kann auch wirklich nur empfehlen zeitig zu kommen, denn um neun Uhr ist es noch recht leer. Später wird sich die Schlange um den halben Block winden.
Im Vorraum der Station gibt es ein kleines Museum, in dem neben dem alten Wagon auch andere Erinnerungen aus der Geschichte der Peak Tram ausgestellt sind.
Und da kommt sie auch schon angefahren, die berühmteste Bahn Hongkongs, die Peak Tram.
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Dort oben geht es hinauf, auf den Victoria Peak. Mein Ziel ist zuerst das futuristische Gebäude links im Bild, auf dem es eine Aussichtsterrasse gibt. Der Blick von dort oben ist spektakulär.
Auch während der Fahrt auf Hong Kong Islands höchsten Berg habe ich schon schöne Ausblicke auf die Stadt. Ganze 552 Meter ist der Victoria Peak und damit einer der höchsten Punkte der ehemaligen britischen Kronkolonie.
Alexander Findlay Smith war es, der 1881 vorschlug, eine Bahn auf den Victoria Peak zu bauen. Bereits zwei Jahre später wurde ihm die Konzession erteilt und der Bauherr und Planer reiste um die Welt, um sich von ähnlichen Bahnen inspirieren zu lassen. Er besuchte die Cable Cars in San Francisco, fuhr mit der Rigi-Bahn in der Schweiz und schaute sich die Drachenfelsbahn in Deutschland an. 1885 begann dann der Bau in Hongkong, der 1888 mit der Eröffnung der Peak Tram endete.
Schon seit 1926 ist die Peak Tram elektrisch betrieben, davor fuhr sie mit Dampf. 1365 Meter ist die Strecke lang und überwindet dabei einen Höhenunterschied von 368 Metern. Das steilste Stück der Strecke weiß eine Steigung von 48 Prozent auf. Die Strecke auf den Berg ist eingleisig, hat aber in der Mitte eine Ausweichstelle, sodass sich zwei Wagen passieren können. Rund fünf Minuten dauert die Fahrt, die heutzutage fast vier Millionen Menschen jährlich machen, das sind mehr als 11.000 Menschen pro Tag. Längst ist die Peak Tram nicht mehr nur für Bewohner des Berges da, sondern eine beliebte Touristenattraktion.
Während es an der Talstation das kleine Museum gibt, erzählt an der Bergstation diese Tafel die Geschichte der Peak Tram. Die ersten Wagen verfügten noch über drei Klassen, wobei die erste Klasse für Bewohner und Kolonialbeamte reserviert war, die zweite Klasse für das britische Militär und die Polizei und die dritte Klasse von allen anderen Fahrgästen genutzt werden konnte. Bereits 1926, mit Einführung der zweiten Wagengeneration, wurde das System jedoch abgeschafft.
Vor der Bergstation steht dann noch ein Wagen der letzten Zuggeneration, die von 1959 bis 1989 auf der Strecke unterwegs war.
Oben angekommen, will ich jedoch endlich die Aussicht sehen. Dazu muss ich durch ein Einkaufszentrum, das sich in den unteren Stockwerken der Aussichtsterrasse befindet. Die Chinesen sind ja verrückt nach Shopping und einkaufen kann man einfach überall. Auf amerikanische Restaurants stehen sie anscheinend auch.
Nun ja, zumindest wird wohl kaum ein Bubba Gump eine bessere Aussicht haben als dieser.
Dann komme ich an ein paar Läden mit wirklich schrägem Angebot vorbei. Die verrückteste Auslage von allen musste ich dann doch fotografieren. Ich glaube, ich habe noch nie so hässliche Handtaschen, Rucksäcke und Portemonnaies gesehen.
Das alles ist aber schnell vergessen, als ich endlich auf der Terrasse bin und sich die gesamte Innenstadt von Hongkong sowie der Victoria Harbor vor mir ausbreiten. Hier oben sieht man aber auch, dass es selbst heute nicht ganz klar ist und die Fernsicht eingeschränkt.
Hinter mir liegen noch einige Apartmenthäuser, die zu den teuersten der Stadt gehören, kein Wunder bei dem Ausblick. Schon früh zogen hier übrigens die wohlhabenden Bürger her, denn selbst während in der Stadt die Malaria grassierte, war der Peak immer Malariafrei. Und nebenbei waren vor allem im Sommer auch die Temperaturen angenehmer. Rund acht Grad kühler ist es hier oben auf dem Gipfel.
Von einer Seite der Aussichtsterrasse kann ich auf einen anderen Teil von Hong Kong Island schauen, der Pok Fu Lam heißt und an dem nur der Küstenstreifen rund um die Telegraph Bay bebaut ist. Auf der Insel selbst gibt es noch immer erstaunlich viel Urwald.
Dann schweift mein Blick aber nochmal zurück auf die Innenstadt. Besonders heraus ragt hier ein Hochhaus in Kowloon, das 490 Meter hohe International Commerce Center. In ihm befindet sich auch das höchste Hotel der Welt, das Ritz Carlton Hong Kong, das sich auf der 102. bis 118. Etage befindet.
Ein kleines Stück vom Urwald am Victoria Peak werde ich mir nun auch noch anschauen. Während ich bei meinem Besuch 2010 in Kowloon gewohnt und dort viel angesehen habe, sowie einen Ausflug nach Lantau machte, werde ich diesmal ein wenig mehr auf Hong Kong Island unternehmen. Bei meinen Recherchen entdeckte ich den Victoria Peak Garden, den ich gerne sehen will. Ich hatte auch den Weg mit der Kamera dokumentiert, doch irgendwie muss es einen Schreibfehler auf der Karte gegeben haben, jedenfalls sind diese Aufnahmen weg. Somit will ich versuchen, es ein wenig zu beschreiben.
Zuerst geht es von der Peak Tram eine recht steile Straße empor, die aber über einen schmalen Fußweg verfügt. Den braucht es hier auch noch, denn oben angekommen stehe ich in einer der Wohnsiedlungen am Peak. So gibt es hier noch recht regen Anliegerverkehr und ein paar Leute lassen sich auch mit dem Taxi zum Park fahren.
Für mich führt der Weg aber erst einmal durch die sehr gepflegte Siedlung und vorbei an einem Park und einem Spielplatz. Dann wird die Straße etwas enger und es gibt keinen Fußweg mehr. Hier beginnt der Dschungel. Und hier sind dann auch noch ein paar Taifunschäden zu sehen.
Die Straße führt nun immer weiter den Berg hinauf. Man läuft in Serpentinen. Allein bin ich aber nicht unterwegs. Ich treffe immer wieder auf Jogger und Spaziergänger mit ihren Hunden. Den Park scheinen vor allem Einwohner europäischer Abstammung zu nutzen. Chinesen sehe ich so gut wie nicht.
Der Weg nach oben ist ganz schön anstrengend. Es geht ständig bergauf und nicht immer bin ich auf der Straße vor der Sonne geschützt. Zum Glück habe ich genug Getränke dabei. Die brauche ich definitiv. Ohne wäre das hier nicht machbar.
Nach einer halben Stunde stehe ich vor der Gate Lodge. Das 1900–1902 im Renaissancestil erbaute Gebäude war einst das Eingangstor zur Mountain Lodge, der Sommerresidenz des Gouverneurs von Hongkong.
An der Gate Lodge vorbei führt der Weg in die heutigen Victoria Peak Gardens. Sie wurden 1969 als öffentlicher Park eröffnet. Zuerst führt der Pfad durch den Urwald und vorbei an einigen Rasenflächen, die wohl der Freizeitgestaltung dienen.
Dann erreiche ich das Zentrum und den höchsten Punkt des Parks. Im Hintergrund, wo der weiße Pavillon steht, stand einst die Mountain Lodge. Das erste Gebäude 1867 bis 1897 und der Neubau im Renaissancestil von 1900 bis 1946, als das Gebäude nach dem Zweiten Weltkrieg abgerissen wurde.
Nur das Herz der einstigen Gartenanlage ist noch immer zu erkennen und heute Teil des Victoria Peak Parks.
Über Treppen geht es hinauf zu der Stelle, wo einst die Residenz des Gouverneurs stand. Von hier habe ich einen schönen Blick über den Garten.
Von der anderen Seite schaue ich dann wieder auf Pok Fu Lam und die Telegraph Bay.
Nun muss ich den ganzen Weg wieder zurücklaufen, denn im Gegensatz zu einigen anderen Besuchern habe ich leider kein Auto auf dem Parkplatz zu stehen, der sich hier oben befindet. Ganz so anstrengend ist es aber nicht, denn ich gehe bergab und eine kürzere Route, da ich jetzt auf der Straße um den Park herumlaufe. Mein Ziel ist wieder die Station der Peak Tram, mit der ich den Rückweg antreten will.
Noch einen letzten Blick werfe ich auf die schöne Aussicht. So ganz genießen kann man sie von der Station aus aber gerade nicht, denn man hört nur Baustellenlärm. Hier oben wird gerade noch eine größere Shopping Mall angebaut.
Schließlich erreiche ich mit der Peak Tram wieder die Talstation und mich trifft fast der Schlag, als ich die Menschenmassen hier sehe. Wie froh ich jetzt bin, wirklich früh hier gewesen zu sein. Hier würde ich mich niemals anstellen wollen. Da muss man ja zwei Stunden in der prallen Sonne warten.
Ich hingegen steige schnell in einen der klimatisierten Busse, der mich direkt zum Terminal der Star Ferry bringt. Als ich den Bus kommen sah, dachte ich spontan, warum eigentlich nicht? Die Star Ferry zu nutzen, gehört einfach zu Hongkong, wie die Peak Tram.
Auf Hong Kong Island fährt die Star Ferry von zwei Punkten, dem Star Ferry Pier und dem Wan Chai Ferry Pier. Momentan befinde ich mich am Star Ferry Pier. Ich kaufe ein Ticket für die erste Klasse. Aber keine Sorge, das kostet hier umgerechnet statt 50 Cent halt 70 Cent, also kein Vermögen, bietet aber die sehr viel bessere Aussicht auf dem Oberdeck.
Die Boote der Star Ferry überqueren den Hafen kontinuierlich, sodass man einfach erscheint und auf das nächste Boot wartet. 1888 als Kowloon Ferry Company gegründet, heißt das Unternehmen seit 1898 Star Ferry. Insgesamt verkehren auf den zwei Strecken acht Boote, die am Tag rund 53.000 Fahrgäste befördern, das sind im Jahr mehr als 20 Millionen Passagiere. Man könnte heutzutage zwar auch einen der Autotunnel oder die MRT nehmen, die unter dem Hafenbecken gebaut wurden, aber wer will das schon? Einheimische wie Touristen lieben die Star Ferry und das wird hoffentlich auch noch lange so bleiben.
Die Fahrt führt einmal quer durch den Victoria Harbour, eine der geschäftigsten Wasserstraßen der Welt. Schon früh erkannten die Briten die Bedeutung dieses Gewässers und gründeten deshalb hier ihre Kronkolonie. Sie wurde einer der wichtigsten Stützpunkte des ostasiatischen Handels. Und Schiffe prägen das Bild des Hafens auch heute noch. Ob Containerschiff, Cruise Liner oder Fähre, sie alle nutzen den Victoria Harbour zwischen Hong Kong Island und der Halbinsel Kowloon.
Bei Touristen und Einheimischen ist der Hafen aber vor allem wegen der tollen Aussicht auf die Hochhäuser des jeweils anderen Ufers beliebt. Besonders bei Nacht ist das Panorama einzigartig, aber auch tagsüber ist der Ausblick nicht zu verachten.
In Kowloon legt die Star Ferry an ihrem Terminal an, der ähnlich geformt ist wie die kleinen Boote und auch dieselben Farben trägt.
Gleich nebenan befindet sich der Kreuzfahrthafen der Metropole, an dem das ganze Jahr über Schiffe aus aller Welt anlegen.
Gleich neben dem Fähranleger befindet sich der Clock Tower, eines der Wahrzeichen von Hongkong aus der Kolonialzeit. Der Uhrenturm ist ein Überbleibsel des alten Bahnhofs der Kowloon-Canton-Railway. Der Bau des Bahnhofs begann 1913 und der 44 Meter hohe Turm wurde 1915 fertiggestellt. In den 1970er wurde schließlich ein neuer Bahnhof in Betrieb genommen und der historische unter großen Protesten abgerissen. Nur der Turm blieb bestehen.
Das blöde Metallgestell auf dem Wasser gehört hier allerdings nicht hin, genauso wenig wie die Absperrungen. Es gab gerade ein Event, sodass hier noch der Abbau stattfindet. Ebenso versperrt ist mir der Zugang zur restlichen Promenade, denn hier wird gerade groß gebaut und renoviert. Und da ich die Gegend um den Hafen sowieso bei meinem letzten Besuch ausführlich erkundet habe, beschließe ich, gleich wieder auf die nächste Fähre zu gehen.
Diesmal führt mich die Fahrt allerdings nicht zum Star Ferry Terminal, sondern zum Wan Chai Terminal, in dessen unmittelbarer Nachbarschaft auch mein Hotel liegt.
Trotzdem der Fährterminal eigentlich gleich um die Ecke liegt, sorgen zahlreiche Baustellen dafür, dass ich ganz schön weit laufen muss, um zum Renaissance Hotel zu kommen. Auf der Landspitze vor dem Hotel und danebenliegenden Kongresszentrum befindet sich die Golden Bauhinia Flower, ein Wahrzeichen Hongkongs. Hier findet an jedem Morgen auch die berühmte Fahnenzeremonie statt, bei der die Fahnen von Hongkong und China gehisst werden.
Dieser Platz hat aber auch noch eine ganz andere Geschichte, denn genau hier war es, wo Großbritannien 1997 die Kronkolonie an China zurückgab. Heute wird dieser Ort für verschiedene Festlichkeiten genutzt, so auch den Nationalfeiertag zur Gründung der Volksrepublik China, der jedes Jahr am 1. Oktober stattfindet. Bei meinem Besuch wurde hier schon alles für das Fest vorberietet, das 2018 den 69. Jahrestag der Gründung Chinas feierte.
Nach der Besichtigung der Golden Bauhinia laufe ich noch das kleine Stück zurück zum Hotel. Ich brauche einfach eine kurze Pause und da kommt die Tea Time in der Lounge gerade recht.
Lange bleibe ich aber nicht, denn dafür ist mir die Zeit zu kostbar. Und so entschließe ich mich, doch noch einmal nach Kowloon zu fahren. So laufe ich über die erhöhten Gehsteige wieder in Richtung Wan Chai Station. Ich finde den Weg sehr interessant, denn man kann hier sozusagen von oben das Leben auf den Straßen beobachten.
Auf dem Platz vor dem Central Plaza, dem momentan dritthöchsten Gebäude Hongkongs, kann ich dann doch nochmal ein paar Taifunschäden entdecken. Vor allem Bäume hat der Sturm hier entwurzelt. Doch alles wird in Windeseile aufgeräumt. Es ist schon faszinierend, wie schnell das hier geht.
Ich bin mir sicher, dass ein paar Wochen später auch keine der Fensterfronten mehr Schäden aufweisen wird, auch wenn sie heute noch zu sehen sind.
Mit der MRT geht es nun unter dem Hafenbecken hindurch zur Kowloon Station. Hier befindet sich nicht nur das Ritz Carlton Hotel, sondern auch das Elements Shopping Center. Rund herum gibt eine schöne Anlage mit Restaurants, deren Abschluss die Sorento Towers, eine Apartmentanlage, bilden.
Von der Terrasse des Komplexes habe ich einen schönen Blick auf das Meer. Ich suche mir ein nettes Plätzchen und schaue ein wenig der bereits tief stehenden Sonne und dem Treiben auf dem Wasser zu.
Danach suche ich mir noch etwas zu essen, bevor ich mit der MRT wieder zurück nach Wan Chai fahre. Über den erhöhten Fußweg geht es jetzt wieder zurück zum Hotel.
Am Abend gehe ich dann noch ein wenig in die Lounge und genieße von dort die Aussicht. Allerdings muss ich auch noch meine Siebensachen packen, denn morgen geht es schon wieder weiter, auf einen anderen Kontinent und in eine andere Zeitzone.
Meilen: —
Wetter: sonnig, 17–32 Grad
Hotel: Renaissance Harbor View Hotel