Return to the Highlands …
“I travel not to go anywhere, but to go. I travel for travel’s sake. The great affair is to move…” – Robert Louis Stevenson
Eigentlich, ja eigentlich war das alles gar nicht so geplant. Wer ist schon so verrückt, nach London zu fliegen, um dann Schottland zu besuchen? Einen Strich durch die Rechnung hat mir da das Wetter gemacht. Doch hat es das wirklich? Denn meine Entscheidung nach Norden auszuweichen, habe ich keine Sekunde bereut, so viel kann ich schon mal verraten.
Nach Schottland wollte ich sowieso noch einmal, nachdem ich 2012 eine schöne Zeit im äußersten Norden der britischen Insel verbracht habe. Aber irgendwie hat sich dann immer etwas anderes ergeben. Und ja, das Wetter spielt auch eine Rolle. Ich möchte einfach nicht nur im Regen sitzen, sodass ich dazu über gegangen bin, in Großbritannien recht flexibel zu reisen. Doch wenn in Schottland schon mal im Frühling der Sommer ausbricht, dann muss man das nutzen, finde ich.
Inhalt:
Tag 1 – Freitag, 25. Mai 2018: Business as usual – Berlin nach Cambridge
Tag 2 – Samstag, 26. Mai 2018: The Great Escape – Cambridge nach Liverpool
Tag 3 – Sonntag, 27. Mai 2018: Successful Escape – Liverpool nach Glasgow
Tag 4 – Montag, 28, Mai 2018: You ain’t seen nothing yet – Glasgow nach Dundee
Tag 5 – Dienstag, 29. Mai 2018: From Highlands to Islands – Dundee nach Uig
Tag 6 – Mittwoch, 30. Mai 2018: The Sky is the Limit – Uig nach Edinburgh
Tag 7 – Donnerstag, 31. Mai 2018: Out of Luck – Edinburgh nach Sunderland
Tag 8 – Freitag, 01. Juni 2018: Treasure Houses – Sunderland nach Milton Keynes
Tag 9 – Samstag, 02. Juni 2018: Ups and Downs – Milton Keynes nach Bracknell
Tag 10 – Sonntag, 03. Juni 2018: I wish I could fly – Bracknell nach London
Tag 11 – Montag, 04. Juni 2018: Another Goodbye – London nach Berlin
Start your Engine – Mietwagen
All good things come to an end – Fazit