The Best is yet to come – Unterwegs in Südengland

Tag 1: Frei­tag, 12. Mai 2017
Start in Style – Ber­lin nach Swindon

„I deci­ded to fly through the air and live in the sun­light and enjoy life as much as I could. – Evel Knievel

Der Tag beginnt, wie immer, mit der Anrei­se nach Tegel zum Flug­ha­fen. Es ist grau und reg­net immer wie­der, hof­fent­lich ist das kein Omen für die Rei­se. Egal, es ist alles gebucht und nun muss es auch los­ge­hen. Nach einer hal­ben Stun­de Auto­fahrt wer­de ich vor dem Ter­mi­nal abge­setzt. Heu­te flie­ge ich von den D Gates ab, da Euro­wings sich nach Lon­don nur eine Außen­po­si­ti­on gönnt. Davon bin ich ja immer kein Freund, aber das ist lei­der seit der Ein­füh­rung der Bil­lig­toch­ter bei Luft­han­sa meist so üblich. Bevor ich aber zum Gate gehe, stat­te ich heu­te der Luft­han­sa Lounge noch einen Besuch ab. Bei der Buchung des BEST-​Tarifs ist der Loun­ge­be­such inkludiert.

Am Mor­gen wird hier ein Früh­stück ange­bo­ten. Dazu gehö­ren Rühr­ei, ver­schie­de­ne Brot- und Bröt­chen­sor­ten sowie süßer und herz­haf­ter Belag.

Etwa 30 Minu­ten vor dem Abflug bege­be ich mich zum Gate im Ter­mi­nal D. Dort pas­sie­re ich die Sicher­heits­kon­trol­le und muss dann nicht mehr lan­ge auf das Boar­ding warten.

Euro­wings 8460
Berlin-​Tegel (TXL) – London-​Heathrow (LHR)
Abflug: 07:05 Uhr
Ankunft: 08:10 Uhr
Dau­er: 2:05 Stunden
Flug­zeug: Air­bus 319
Sitz: 2F (BEST)

Der BEST Tarif ist die Busi­ness Klas­se der Euro­wings. Bucht man die­sen Tarif, sitzt man in den ersten Rei­hen des Flug­zeugs und der Mit­tel­sitz wird garan­tiert frei­ge­hal­ten. Wei­ter­hin bekommt man 2 kosten­lo­se Gepäck­stücke sowie freie Aus­wahl aus der Speisekarte.

Beim Abflug von Ter­mi­nal E ste­hen die Maschi­nen auf einer Außen­po­si­ti­on. Zum Flug­zeug wird man mit einem Bus gebracht.

Die Sit­ze sind im A319 in zwei Drei­er­rei­hen ange­ord­net und bie­ten lei­der nicht mehr Platz als in der regu­lä­ren Eco­no­my. Sie unter­schei­den sich ledig­lich durch die Auf­schrift BEST auf der Kopf­stüt­ze. Die Bein­frei­heit ist aus­rei­chend, aber nicht über­ra­gend. Für einen Pre­mi­um Tarif defi­ni­tiv sehr gering.

Der Start von Berlin-​Tegel fin­det heu­te Rich­tung Osten statt. Des­halb ist der Weg zur Start­bahn sehr kurz und da auch kei­ne Flug­zeu­ge vor uns war­ten, sind wir weni­ge Minu­ten spä­ter in der Luft. Zuerst bie­tet sich noch ein schö­ner Blick auf die Ber­li­ner Innen­stadt, bevor wir über den Wol­ken sind.

Nach Errei­chen der Rei­se­flug­hö­he beginnt der Ser­vice. Im BEST Tarif habe ich freie Aus­wahl aus der Menü­kar­te. Das Ange­bot unter­schei­det sich aber anson­sten nicht von der Eco­no­my, nur dass dort für Spei­sen und Geträn­ke bezahlt wer­den muss.

Ich wäh­le ein Getränk (inter­es­san­ter­wei­se gibt es hier, im Gegen­satz zur Luft­han­sa, plötz­lich wie­der Coke light), ein Past­ra­mi Sand­wich sowie ein Tüte Hari­bo. Alles wird sofort an den Platz gebracht. Das Sand­wich schmeckt recht gut, auch wenn es aus einer Pla­stik­ver­packung kommt.

An Bord wird auch kosten­pflich­ti­ges Wi-​Fi ange­bo­ten. Damit kön­nen über mobi­le End­ge­rä­te Fil­me und Seri­en ange­se­hen wer­den. Aller­dings gibt es kei­nen Strom am Platz, sodass man an das Laden des Akkus vor­her den­ken sollte.

Kosten­los auf­ru­fen kann man aller­dings die Flug­show, die sonst auf den Moni­to­ren zu sehen ist, und die eige­ne Posi­ti­on, sowie Höhe und Geschwin­dig­keit, verfolgen.

Drau­ßen fliegt der­weil eine Bri­tish Air­ways Maschi­ne an uns vorbei.

Nach knapp 90 Minu­ten errei­chen wir Lon­don, doch lei­der ist, auf­grund der vie­len Wol­ken, heu­te nicht viel von der Stadt zu sehen.

Bevor wir jedoch zur Lan­dung anset­zen kön­nen, müs­sen wir meh­re­re Schlei­fen dre­hen, was auf der Kar­te sehr gut zu sehen ist.

Mit leich­ter Ver­spä­tung errei­chen wir schließ­lich Lon­don Heath­row, wo ich die seit Jah­ren gepark­te Con­cor­de entdecke.

Wir fah­ren noch eini­ge Minu­ten über das Vor­feld, bevor wir den Queens Ter­mi­nal (Ter­mi­nal 2) erreichen.


Die Ein­rei­se nach Groß­bri­tan­ni­en geht dann, dank E‑Gates, wie­der ganz schnell. So bin ich schon knapp 20 Minu­ten nach der Lan­dung im Ter­mi­nal und gehe zum Miet­wa­gen­schal­ter. Auf die­ser Tour habe ich über den ADAC zum ersten Mal in Heath­row Sixt gewählt. In der Buchungs­be­stä­ti­gung stand, dass ich mich zu eben jenem Schal­ter im Ter­mi­nal bege­ben sol­le. Hier steht nur ein Tele­fon und man sol­le den Hörer abneh­men. Doch nichts tut sich. Es kommt ein­fach kei­ne Ver­bin­dung zustan­de. Na super, wie soll ich denn so den Shut­tle­bus rufen?

Zum Glück habe ich mein Han­dy dabei, dass auch für Groß­bri­tan­ni­en frei­ge­schal­tet ist und so rufe ich an. Mir wird mit­ge­teilt, dass mich in weni­gen Minu­ten jemand abho­len wür­de. Das ist auch so, doch lei­der geht es nicht direkt zu Sixt. Wir sol­len noch Pas­sa­gie­re ein­sam­meln, lei­der aber an ande­ren Ter­mi­nals und das ist in Heath­row ein Spaß. Kei­ne Ahnung, was sich die Ver­ant­wort­li­chen dabei gedacht haben, aber es dau­ert ewig von einem Ter­mi­nal zum ande­ren zu kom­men und die Fahrt gleicht einer klei­nen Welt­rei­se. Schließ­lich haben wir dann doch alle ein­ge­sam­melt und es geht zu Sixt.

Die Sta­ti­on liegt nicht dort, wo ich es gewohnt bin, wenn ich bei Europ­car oder Enter­pri­se gemie­tet habe, son­dern ein klei­nes Stück wei­ter weg. Das ist aber nicht wei­ter schlimm, wohl aber, dass sie hier gera­de den gan­zen Hof pla­nie­ren und es ein klei­ner Spieß­ru­ten­lauf vom Bus zum Schal­ter wird. End­lich drin, darf ich dann erst ein­mal wie­der war­ten. Es sind zwar fünf Schal­ter von sechs besetzt, doch an jedem steht jemand und es dau­ert schier end­los. Was machen die Leu­te bloß dort?

Das wun­dert mich umso mehr, als ich end­lich dran bin und alles ganz schnell geht. Ver­trag aus­ge­druckt, unter­schrie­ben, Kre­dit­kar­te durch­ge­zo­gen (hier bucht man übri­gens nicht ab, son­dern blockiert nur 200 Pfund – das ken­ne ich auch anders) und schon hal­te ich mei­nen Schlüs­sel in der Hand. Das Gan­ze dau­ert nicht mal 5 Minu­ten. Ein klei­nes Upgrade woll­te man mir aber doch noch auf­schwat­zen. Ob ich nicht einen 3er-​BMW wol­le? Nein dan­ke, ich neh­me, was gebucht ist.

Dann heißt es erst ein­mal wie­der war­ten, denn das Auto muss es geholt wer­den, da 2/​3 des Park­plat­zes ja gera­de pla­niert wer­den. Es dau­ert und dau­ert und dau­ert. Als ich lang­sam unge­dul­dig wer­de, kommt end­lich ein Mit­ar­bei­ter und zeigt mir den Wagen – ein schwar­zer Vol­vo V40.

Ich schaue mir das Auto an, es ist noch recht neu, und beschlie­ße ihn zu neh­men. Schließ­lich schwär­men alle immer so von Vol­vo. War­um also nicht sel­ber mal einen aus­pro­bie­ren? Ich neh­me es mal gleich vor­ne weg, ich war nicht son­der­lich begei­stert. Da hat man als Fah­rer ja in einem Cor­sa mehr Platz. Da wer­de ich noch so eini­ge Male Spaß mit haben auf der Tour. Anson­sten hat er mich aber treu und brav über­all hin­ge­fah­ren, sodass es letzt­end­lich okay war.

Los geht die Fahrt dann auf der M4 in Rich­tung Westen und so ent­fer­ne ich mich zügig vom Groß­raum Lon­don. Lei­der bleibt der Him­mel grau in grau und es reg­net auch immer mal wie­der. Irgend­wie komisch, dass das an mei­nem Anrei­se­tag schon wie­der so ist. Mein erstes Ziel die­ser Rei­se ist Lydi­ard Hou­se und Park nahe Swindon.

Lydi­ard Park liegt im klei­nen Dörf­chen Tre­go­ze, das sich am Ran­de von Swin­don befin­det. Das Grund­stück wur­de bereits im Doo­mes­day Book erwähnt und gehör­te seit 1189 der Tre­go­ze Fami­lie. Von 1300 bis 1348 gehör­te das Anwe­sen dann der Grand­i­son Fami­lie, danach den Beauch­amps. 1420 kam Lydi­ard Tre­go­ze schließ­lich durch Hei­rat in den Besitz der St. John Fami­lie, die das Haus bis zum Zwei­ten Welt­krieg besaß. Ab 1942 wur­de das Haus als Kran­ken­haus der Ame­ri­ka­ner genutzt und von 1943 bis 1946 wur­den hier deut­sche Kriegs­ge­fan­ge­ne behan­delt. Nach dem Krieg restau­rier­te die Swin­don Cor­po­ra­ti­on das Her­ren­haus und öff­ne­te es 1955 für Besu­cher. Noch heu­te kann das Anwe­sen besich­tigt werden.

Ich betre­te das Haus durch einen Ein­gang zur Sei­te. Von hier gelangt man in eine Ein­gangs­hal­le, wo auch das Ein­tritts­geld fäl­lig wird oder, wie in mei­nem Fall, der HHA Pass regi­striert wird. Dann kann ich auf eige­ne Faust durch das Haus gehen und mir alles in Ruhe anschau­en. Zuerst lan­de ich im üppig aus­ge­stat­te­ten Spei­se­zim­mer der St. Johns Familie.

Im 18. Jahr­hun­dert war es üblich, ein reich deko­rier­tes Schlaf­zim­mer im Erd­ge­schoss für erle­se­ne Gäste zu haben. So einen Raum besitzt auch Lydi­ard Hou­se. Fast etwas win­zig wirkt das Him­mel­bett zwi­schen den gro­ßen Säu­len, die denen im Ess­zim­mer ähneln.

Das Emp­fangs­zim­mer hin­ge­gen ist reich­lich mit Fami­li­en­por­träts und Giltwood-​Möbeln deko­riert. Ein Teil der roten Wandta­pe­te ist noch ori­gi­nal aus dem 18. Jahr­hun­dert erhal­ten geblie­ben und der Kamin aus Mar­mor ist ein wah­res Kunstwerk.

Zum Schluss kom­me ich noch in die Biblio­thek, die Tau­sen­de alte Bücher beher­bergt und mit den Büsten berühm­ter Phi­lo­so­phen deko­riert ist.

Anschlie­ßend dre­he ich noch eine klei­ne Run­de durch den Gar­ten. Lan­ge hal­te ich mich aber nicht auf, denn es beginnt bald wie­der zu regnen.

Bevor ich wei­ter­fah­re, wer­fe ich noch einen kur­zen Blick in die mit­tel­al­ter­li­che Kir­che St. Marys, die am Ein­gang zum Lydi­ard Park steht. Die Kir­che ist alles, was vom Dörf­chen Lydi­ard Tre­go­ze übrig geblie­ben ist, denn der Ort selbst ver­schwand bereits vor über 300 Jah­ren. Kürz­lich wur­de der Innen­raum restau­riert, damit er wie­der im alten Glanz erstrah­len kann.

Natür­lich ist Lydi­ard Hou­se nicht das ein­zi­ge Haus, das ich heu­te besich­ti­gen will. Seit ich die HHA Mit­glied­schaft habe, haben sich da noch ein­mal eine Men­ge mehr Türen für mich geöff­net. Und so fah­re ich ein paar Mei­len wei­ter, an Swin­don vor­bei, bis ich Bowood Hou­se errei­che. Am Ein­gang zei­ge ich wie­der mei­ne HHA Kar­te vor und schon darf ich durch einen klei­nen Park in Rich­tung Haus lau­fen. Im Gegen­satz zur Lydi­ard Hou­se ist Bowood noch immer in Pri­vat­be­sitz und kann somit nur in Tei­len besich­tigt wer­den. Auch das Foto­gra­fie­ren im Haus ist nicht gestattet.

Schon seit 1754 gehört Bowood Hou­se der Fami­lie Petty-​FitzMaurice, deren Ober­haupt der Mar­quess of Lans­dow­ne ist. Die Fami­lie war schon immer sehr an Poli­tik und Wis­sen­schaft inter­es­siert, sodass die sogar einen bri­ti­schen Pre­mier­mi­ni­ster stell­te. Der Phy­si­ker Joseph Priestley war vie­le Jah­re Pri­vat­leh­rer auf dem Anwe­sen und iso­lier­te 1774 hier zum ersten Mal das Ele­ment Sau­er­stoff. Der Bota­ni­ker Jan Ingen­hou­sz, der als Begrün­der der Pho­to­syn­the­se­for­schung bekannt ist, war auch oft in Bowood Hou­se zu Gast und ver­starb hier 1799. Eine klei­ne Aus­stel­lung erklärt die For­schun­gen der bei­den Männer.

Die schö­nen Park­an­la­gen wur­de in den 1760er Jah­ren von Capa­bi­li­ty Brown gestal­tet und sind noch heu­te sehr schön erhal­ten. Sie sind eines der schön­sten Bei­spie­le für Gär­ten des spä­ten Roko­ko in England.

Als ich mich auf den Weg zurück zum Auto mache, wagen sich ein paar zag­haf­te Son­nen­strah­len her­vor. Der Regen scheint abge­zo­gen und die Wet­ter­bes­se­rung schon unter­wegs zu sein.

Es ist noch nicht so spät, als ich Bowood ver­las­se und so beschlie­ße ich, noch nach Bus­cot Park zu fah­ren. Das Her­ren­haus gehört zum Natio­nal Trust und liegt etwas nörd­lich von Swin­don. Schön ist auch, dass sich gro­ße Tei­le der Wol­ken inzwi­schen ver­zo­gen haben und die Son­ne wär­mend auf die Erde scheint.

Bus­cot Park liegt im klei­nen Dörf­chen Faring­don etwas nord­öst­lich von Swin­don. Das Haus gehört seit 1956 zum Natio­nal Trust, das Inte­ri­eur aller­dings dem Faring­don Fami­ly Trust und wird auch noch immer von Faring­don ver­wal­tet. Des­halb ist es eines der weni­gen Häu­ser, in dem Foto­gra­fie­ren im Haus noch immer nicht gestat­tet ist. Aber zurück zum Anwe­sen, das zwi­schen 1780 und 1783 erbaut wur­de. Damals für Edward Love­den Town­send, des­sen Fami­lie es schließ­lich 1859 an den Austra­li­er Robert Ter­ti­us Camp­bell ver­kauf­te. Nach Camp­bells Tod kauf­te es schließ­lich Alex­an­der Hen­der­son, der spä­te­re Baron Faringdon.

Als ich jedoch näher an das Haus kom­me, bekom­me ich einen Schreck. Vom schö­nen Her­ren­haus ist kaum etwas zu sehen. Dar­auf hät­te man auf der Home­page aber auch mal hin­wei­sen kön­nen. Zum Glück habe ich kei­nen Ein­tritt bezahlt, da ich den Natio­nal Trust Tou­rist Pass habe. Andern­falls hät­te ich mich schon ziem­lich geär­gert, auch wenn man die Innen­räu­me unge­stört besich­ti­gen konnte.

Anschlie­ßend schlen­de­re ich noch ein wenig durch den schö­nen Park. Im Son­nen­schein macht das gleich rich­tig Spaß. Lei­der habe ich nicht mehr genü­gend Zeit, den gan­zen Park zu erkun­den, denn es ist schon etwas spä­ter und um 18 Uhr wird das Anwe­sen geschlos­sen. Aller­dings neh­me ich mir vor, hier­her noch­mals zurück­zu­keh­ren, wenn die Reno­vie­rung des Her­ren­hau­ses abge­schlos­sen ist.

Am Abend errei­che ich dann wie­der den Stadt­rand von Swin­don, wo ich das Dou­ble­tree by Hil­ton Hotel reser­viert habe. Auf­grund mei­nes Hil­ton Dia­mond Sta­tus bekom­me ich ein Upgrade auf eine Suite. Nicht schlecht, hier in Eng­land klappt das tat­säch­lich bes­ser als in den USA. Sogar einen Namen hat die Suite, das habe ich auch noch nicht gehabt.

Die Ein­rich­tung selbst ist dann zwar schon etwas älter und nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit, aber abso­lut sau­ber und funktionsfähig.

Wei­ter­hin wer­de ich durch eine süße Lecke­rei begrüßt. Hat­te ich so auch schon lan­ge nicht mehr. Mehr zum Hotel gibt es in mei­nem aus­führ­li­chen Review.

Heu­te Abend bin ich ziem­lich geschafft, denn ich muss­te schon um 4:30 Uhr auf­ste­hen, um mei­nen Flug zu errei­chen. So siche­re ich nur schnell noch die Bil­der, bevor es ins Bett geht. Drau­ßen reg­net es der­weil wie­der und ich hof­fe, dass das mor­gen bes­ser wird.

Mei­len: 152
Wet­ter: wol­kig mit Schau­ern, 15–18 Grad
Hotel: Dou­ble­tree by Hil­ton Swindon

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