Tag 2: Freitag, 7. Juli 2023
Raus aufs Meer – Hamburg
„Hamburger Wasser kann so schön sein, wenn es mal ausnahmsweise nicht von oben kommt.“ – Kathrin Weßling
Der Tag startet mit einem ausgiebigen Frühstück im Renaissance Hotel. Das ist hier sehr lecker und auch Omelettes nach Wahl werden angeboten. Anschließend packe ich so langsam meine Sachen, um mich auf den Weg zum Hafen zu machen. In Hamburg gibt es drei Terminals, an denen Kreuzfahrtschiffe abgefertigt werden, und die befinden sich alle an verschiedenen Orten. Steinwerder liegt direkt im Hafen, Altona eben dort und dann gibt es noch Baakenhöft. Das Cruise Center dort war der erste moderne Anleger für Kreuzfahrtschiffe in der Hansestadt und ich bin hier auch 2007 zu meiner Kreuzfahrt nach Oslo aufgebrochen. Inzwischen werden hier aber eher die kleineren Schiffe abgefertigt, AIDA und Co. nutzen die anderen Anleger. Erreicht werden kann das Cruise Center relativ gut mit Bus und Bahn. Für mich geht es mit der U‑Bahn vom Jungfernstieg in die Hafencity.
Die letzten paar Meter muss ich allerdings zu Fuß zurücklegen. Für eine Woche habe ich zum Glück nicht ganz so viel Gepäck dabei, sodass das kein großes Problem ist. Und dann kann ich sie bereits am Anleger sehen, die MS Hamburg, mit der ich nur eine Woche über die Nordsee schippern werde.
Glamourös ist der Beginn der Kreuzfahrt aber erstmal nicht. Der Check-in befindet sich in einer großen Industriehalle und ist nicht sonderlich gut organisiert. Ich hatte bereits mit meinen Reiseunterlagen ein Zeitfenster bekommen, zu dem ich mich am Hafen einfinden sollte. Am Eingang wird mir mein Gepäck abgenommen und ich bekomme eine Nummer. Dann heißt es jedoch erst einmal warten. Und da es keine Sitzmöglichkeiten gibt, heißt das entweder stehen oder auf einer kalten Betonmauer sitzen. Kein besonders toller Start und ich bin dementsprechend angenervt, zumal es auch keine Informationen gibt. Irgendwann beginnt dann jemand die Nummern aufzurufen, doch es vergeht nochmal eine gute halbe Stunde bis meine Nummer endlich an der Reihe ist.
Wer aber glaubt, dass ich nun endlich mal erfahre, welche Kabine ich bekomme, den muss ich enttäuschen. Zu meiner großen Überraschung findet überhaupt kein Check-in statt. Lediglich Fotos werden gemacht und dann geht es auch schon durch die Sicherheitskontrolle. Ich muss zugeben, ich bin irritiert, denn ohne Check-in bin ich noch nie an Bord eines Kreuzfahrtschiffes gegangen.
Eine kurze Nachfrage beim Personal hilft allerdings auch nur bedingt weiter. Recht barsch wird mir erklärt, dass der Check-in an Bord stattfinden würde und dass das ja wohl auf Kreuzfahrten immer so wäre. Ein paar Passagiere wollen mir das auch weismachen. Aha, und wieso wurde ich dann auf all meinen bisherigen Kreuzfahrten im Terminal eingecheckt? Egal, es geht an Bord und ich werde ja sehen, wie es dann weitergeht. Man wird mich schon nicht auf der Poolliege schlafen lassen.
Während ich also noch immer ohne konkrete Kabine an Bord gehe, wird auch das Gepäck verladen. Und das passiert ebenfalls recht ungewöhnlich. Auf der MS Hamburg wird nicht etwa eine Luke geöffnet und die Koffer verladen, nein, das Gepäck kommt in Körbe, die werden mit einem Kran auf das Pooldeck gehoben und von dort verteilt. Das habe ich so auch noch nicht erlebt.
An Bord geht es erst einmal weiter in die Lounge. Hier sitzen schon etliche Passagiere und auch ich nehme Platz. Es gibt kostenlose Getränke und dann warte ich wieder darauf, dass meine Nummer aufgerufen wird, dieses Mal allerdings etwas komfortabler.
Nach dem Aufruf der Nummer geht es weiter in einen Gang. Dort ist ein Schreibtisch aufgebaut, hinter dem drei Mitarbeiter sitzen. Hier überreiche ich meinen Pass und dann bekomme ich endlich meine Bordkarte und auch eine Kabine zugewiesen. Da bin ich ja mal gespannt, was für eine Unterkunft es sein wird. Ich habe ja Außenkabine gebucht, aber es gibt wohl auch welche mit winzigen Bullaugen.
Meine Kabine soll sich auf Deck zwei befinden und dahin begebe ich mich nun. Der Vorteil des kleinen Schiffes ist schon mal, dass die Wege nicht so lang sind und es auch kein Gedränge gibt. Es sind einfach nicht so viele Leute da, obwohl die Reise sogar ausgebucht ist.
Als ich meine Kabine betrete, bin ich angenehm überrascht. Ich habe ein recht geräumiges Quartier bekommen und noch dazu mit großem Fenster. Das ist auf der Hamburg schon eine recht hohe Kategorie, die vorab sehr teuer gewesen wäre. Später erfahre ich, dass die Garantiekabine gar nicht so eine schlechte Idee ist, denn man bekommt wohl oft bessere Kabine, da die günstigsten Kategorien wohl oft als erstes ausgebucht sind. Werde ich mir auf jeden Fall merken.
In der Kabine liegen neben Rettungswesten auch Poolhandtücher, Bademäntel und eine Umhängetasche bereit, die ich nach der Reise auch behalten darf.
Die Kabine auf der Hamburg ist natürlich nicht so geräumig wie auf vielen moderneren Schiffen, aber das habe ich auf diesem kleinen Schiff auch nicht erwartet. Auch die Ausstattung selbst ist schon etwas in die Jahre gekommen, aber tadellos in Ordnung. Es ist nichts angeschlagen oder zerkratzt, wie ich es schon auf anderen Schiffen wie der Vasco da Gama von Nicko Cruises erlebt habe.
Das Doppelbett hat leider zwei Matratzen, davon bin ich nicht so ein Fan. Und es ist extrem hart, wie ich nach meiner ersten Nacht feststellen werde. Jedoch wird hier sofort Abhilfe geschaffen und mein super netter Kabinensteward bringt nicht etwa nur einen Topper, nein, er tauscht gleich die ganze Matratze aus. Das finde ich richtig super.
Ansonsten gibt es in der Kabine noch einen kleinen Tisch mit zwei Stühlen und im Eingangsbereich einen Wandschrank. Der Fernseher ist auch noch recht klein, aber das stört mich nicht weiter. Ich verfolge darauf sowieso nur unsere Route. Sehr finde ich dagegen, dass es einen Kühlschrank gibt. Da könnte sich AIDA mal eine Scheibe von abschneiden.
Was ich richtig klasse finde, ist das verhältnismäßig große Bad. Da habe ich auf vielen anderen Schiffen bedeutend weniger Platz gehabt. Vor allem die Dusche ist angenehm groß, auch wenn es leider nur einen Vorhang gibt. Allerdings gibt es hier genügend Platz, sodass dieser nicht ständig am Körper kleben bleibt. Super finde ich auch die Idee, die Toilettenpapierhalterung in die Badschranktür einzuarbeiten. So muss man sich weder verrenken noch kann man sich ständig daran stoßen. Einzig der uralte fest installierte Föhn gefällt mir nicht so und die bereitgestellten Hygieneprodukte sind doch eher mager, sodass man hier lieber seine eigenen Pflegeprodukte dabeihaben sollte.
Nachdem ich mich etwas eingerichtet habe, geht es für mich erst einmal in den Palmgarten, der das Buffetrestaurant auf der Hamburg ist. Hier gibt es ein kleines Buffet, damit man sich vor der Abfahrt etwas stärken kann.
Um 17 Uhr heißt es dann endlich „Leinen los!” und die Fahrt beginnt. Zunächst verlassen wir den Anleger rückwärts, um dann in einem nahen Hafenbecken zu drehen.
Am Cruise Center verabschieden uns noch einige der Mitarbeiter, sonst sind kaum Leute zu sehen. Das Auslaufen der Hamburg ist wohl weniger interessant.
Das Cruise Center Baakenhöft, an dem wir heute abgefertigt wurden, wurde 2004 in Betrieb genommen und die Abfertigungshalle aus modular zusammengesetzten Containerelementen erbaut. Es ist eigentlich nur als Übergangslösung gedacht, bis 2025 ein neues Terminal für kleine und mittelgroße Schiffe im neuen Überseequartier fertiggestellt ist.
Das erste Highlight der Hafenausfahrt zeigt sich dann auch gleich nach dem Ablegen, das Lighthouse Zero. Gebaut wurde der Wohnturm vom Bauunternehmer Arne Weber und bietet auf einer Wohnfläche von 240 Quadratmetern einen einmaligen Ausblick auf Hamburg und die Elbe.
Während ich zunächst noch den Wohnturm und die Elbbrücken im Blickfeld habe, ändert sich das ganz schnell, denn wir drehen uns jetzt um 180 Grad, um dann eine Panoramafahrt auf der Elbe zu starten und das bei schönstem Sommerwetter.
Kurze Zeit später kreuzt schon die erste Elbfähre unseren Weg. Es ist viel los auf dem Wasser in Hamburg. Neben Kreuzfahrtschiffen sind hier auch Frachter, Ausflugsboote und natürlich die Fähren des ÖPNV unterwegs. So eine Fährfahrt auf der Elbe ist übrigens ein ganz besonderes Erlebnis. Mehr dazu gibt es in meinem Artikel: Hamburg vom Wasser – Die kleine Hafenrundfahrt für wenig Geld.
Ein Highlight, das man nur auf einer Kreuzfahrt erleben kann, die in der HafenCity startet, ist die Passage vorbei an der Elbphilharmonie. Das Konzerthaus wurde 2017 feierlich eröffnet und in dem Gebäude sind auch Eigentumswohnungen sowie das Westin Hotel untergebracht, in dem ich schon zu Gast war.
Wenig später rückt die Überseebrücke in mein Blickfeld. Der Anleger wurde ursprünglich 1927 erbaut und einst legten hier die Fähren aus England sowie Kreuzfahrtschiffe aus Übersee an. Heute ist das allerdings nur noch selten der Fall und die Überseebrücke wird eher für Ausflugsdampfer genutzt. Außerdem ist hier der ständige Liegeplatz der Cap San Diego, einem Museumsschiff, das von Zeit zu Zeit aber noch auf Fahrt geht. So habe ich das Schiff im Rostocker Hafen besichtigen können.
Schön ist nun auch die Turmspitze des Hamburger Michel zu sehen. Die Kirche ist der bedeutendste barocke Sakralbau in Norddeutschland und ein Wahrzeichen der Hansestadt. Von der Turmspitze hat man übrigens einen tollen Ausblick, wie ich bei meinem Besuch des Michels selbst erleben konnte.
Wir fahren aber immer weiter und passieren so als Nächstes die Landungsbrücken. Der wohl bedeutendste historische Anleger der Hansestadt wurde bereits 1839 eröffnet. Von legten einst die Dampfer der Überseelinien ab, unter ihnen die legendären HAPAG-Linienschiffe nach Amerika. Die Geschichte wird noch heute im Auswanderermuseum lebendig.
Heute legen auch hier hauptsächlich Ausflugsboote und die Fähren an. Nur ab und zu verirrt sich noch ein kleineres Kreuzfahrtschiff an die Landungsbrücken. Permanent liegt hier hingegen die Rickmer Rickmers, ein Frachtsegelschiff, das 1896 in Hamburg vom Stapel lief. Inzwischen ist der Dreimaster ein Museumsschiff und steht Besuchern offen.
Gemächlich schippern wir weiter auf der Elbe, immer vorbei an vielen interessanten Orten, die Hamburg einzigartig machen. Das traumhafte Wetter erlaubt es mir, weiter an Deck zu bleiben, und die Ausfahrt richtig zu genießen. So überqueren wir den alten Elbtunnel und fahren dann an einigen der Trockendocks der bekannten Werft Blohm&Voss vorbei. Auch das Kreuzfahrtterminal in Altona sehe ich, wo heute kein Schiff angedockt ist.
So langsam verlassen wir die Innenstadt von Hamburg und an den Ufern wird es etwas grüner. Unter uns rauschen die Autos durch den neuen Elbtunnel, durch den die A7 führt. Doch davon merken wir hier oben an Deck der MS Hamburg nichts. Die Fahrt vorbei an Othmarschen ist fast friedlich, würde nicht ab und zu ein kleineres Boot an uns vorbeirauschen.
Manchmal kann ich mich gar nicht recht entscheiden, ob ich nun an Steuerbord oder Backbord das Panorama genießen soll, und so wechsele ich immer mal wieder die Seite. Backbord sind noch die letzten Hafenanlagen zu sehen, während Steuerbord schon die ersten mondänen Villen der Hamburger Nobelviertel zwischen den Bäumen auftauchen.
Ab und zu kommt uns auch mal ein großer Pott entgegen, der den Hamburger Hafen ansteuert. Der größte deutsche Seehafen wird auch das Tor zur Welt genannt und gehört zu den zwanzig größten Häfen der Welt. Die Ursprünge des Hafens gehen bereits auf das 9. Jahrhundert zurück, offiziell gegründet wurde er jedoch am 7. Mai 1189 aufgrund eines kaiserlichen Freibriefes. Noch heute wird jedes Jahr im Mai der Hafengeburtstag gefeiert.
Nicht für den Transport zu Wasser, sondern für den Transport in der Luft ist das Airbus-Werk in Finkenwerder zuständig, das ebenfalls gut von der Elbe zu sehen ist. Schön zu sehen ist auch der Super Guppy, ein Frachtflugzeug, das ab Mitte der 1960er für viele Jahrzehnte als Frachtflugzeug genutzt wurde.
Einen ausgezeichneten Blick habe ich jedoch nicht nur auf das Airbus-Werk selbst, sondern auch auf den Flugplatz Finkenwerder, der 1954 als Werksflugplatz der damaligen Hamburger Flugzeugbau entstand und heute zu Airbus gehört. Zumeist wird der Flugplatz für Test- und Auslieferungsflüge genutzt, aber auch die riesigen Frachtflugzeuge „Beluga” starten und landen hier. Genauer konnte ich mir eine der imposanten Maschinen bereits auf der ILA in Berlin anschauen. Doch auch heute habe ich Glück, denn genau als die MS Hamburg den Flugplatz passiert, rollt eine der Maschinen zu Startbahn, so als sei sie für uns bestellt worden.
Der Airbus Beluga XL ist eine Variante des A330, die zum Transport von Flugzeugkomponenten zwischen den einzelnen Airbus-Werken genutzt wird. Er ist übrigens der Nachfolger des Airbus Beluga, der auf dem A300 basierte, und erst seit 2020 in Betrieb.
Während wir am Airbus Werk vorbeifahren, kann ich aber auch viele weitere Flugzeuge erkennen, die sich noch im Bau befinden. Einige haben schon eine Lackierung am Höhenleitwerk, sodass ich bereits erkennen kann, welche Airline die jeweilige Maschine einmal bekommen wird.
Als wir das Airbus-Werk passiert haben, will ich eigentlich kurz zur Bar gehen, um mir etwas zu trinken zu holen. Doch da höre ich plötzlich, wie ein weiteres Flugzeug startet. So laufe ich schnell noch einmal zum Heck und kann hier gerade noch erleben, wie ein weiterer Airbus Beluga XL in den Himmel empor steigt.
Etwas später wechsele ich wieder auf die Steuerbordseite, denn wir passieren jetzt Blankenese. Der Hamburger Nobelstadtteil wurde 1301 als Fischerdorf gegründet, ist aber längst zum mondänen Villenviertel geworden, und das kann ich auch vom Schiff aus gut erkennen.
So langsam wird es doch etwas frisch und ich bin inzwischen auch schon fast zwei Stunden an Deck. Der Tag geht so langsam in den Abend über und da macht sich auch etwas Hunger breit. Bis zur Passage der Schiffsbegrüßungsanlage Willkomm-Höft will ich aber noch an Deck bleiben, denn die Passage hier ist etwas ganz Besonderes.
Eingerichtet wurde die Schiffsbegrüßungsanlage Willkomm-Höft im Jahr 1952 vom Wirt des Schulauer Fährhauses. Mit Fahnenzeichen werden Schiffe begrüßt oder verabschiedet. Dazu wird bei Schiffen über 1000 Bruttoraumzahl, die den Hafen zwischen 8 Uhr und Sonnenuntergang (im Sommer 20 Uhr) verlassen, die jeweilige Nationalhymne gespielt. Für die MS Hamburg wird als die deutsche Nationalhymne angestimmt.
Anschließend geht es für mich zurück auf meine Kabine, wo ich mich schnell für das Abendessen fertigmache. Vom Fenster aus kann ich noch weiter das Elbufer beobachten, doch momentan sind hier nur Bäume zu sehen. Hamburg und seine Vororte haben wir inzwischen hinter uns gelassen.
Auf der MS Hamburg gibt es nur ein Hauptrestaurant und in diesem wird jeden Abend ein Menü serviert. Parallel dazu gibt es ein Buffet im Palmgarten. Auf der Hamburg geht es im Restaurant auch noch ganz klassisch zu. Es gibt zugewiesene Plätze und man speist jeden Abend mit denselben Leuten.
Mein erstes Abendessen an Bord schmeckt mir dann auch ganz ausgezeichnet. Das war so ein Punkt, wo ich etwas unsicher war im Vorfeld, denn das Essen auf der Schiffsbesichtigung, die ich 2019 auf der MS Hamburg gemacht hatte, hatte mich nicht so überzeugt. Heute aber mundet es mir und ich gehe eher davon aus, dass das damals ein Ausrutscher war.
Es ist inzwischen fast 22 Uhr, als es mich zum Sonnenuntergang noch einmal zurück an Deck zieht. Inzwischen ist die Elbe sehr breit geworden und wir befinden uns kurz vor der Mündung bei Cuxhaven. Fast sieht es schon aus, als wenn wir bereits die Nordsee erreicht haben, doch noch ist es nicht so weit.
Während die MS Hamburg so langsam die Elbe verlässt, versinkt die Sonne richtig toll hinter dem Horizont. Nur wenige Gäste sind jetzt noch an Deck, sodass ich den Anblick in aller Ruhe genießen kann.
Für heute ziehe ich mich auf meine Kabine zurück, denn es war ein langer Tag und wir werden morgen bereits unseren ersten Hafen erreichen. Als ich gerade das Rollo herunterziehen will, schieb sich ein riesiges Schiff in mein Blickfeld. Da fährt doch tatsächlich die AIDAprima an uns vorbei, die morgen früh in Hamburg erwartet wird.
Etwas später passiert uns noch ein weiteres Kreuzfahrtschiff. Diesmal ist es die AIDAaura, die gerade von einer ihrer letzten Reisen als Kussmundschiff zurückkehrt. Schade, dass es schon so dunkel ist und ich das Schiff nicht noch ein letztes Mal besser anschauen kann.
Wetter: sonnig, 17–26 Grad